
SPD will Frauen zur Arbeit zwingen: Das Ende des Ehegattensplittings als ideologischer Frontalangriff
Die SPD zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Unter dem Deckmantel der "Gleichberechtigung" plant die Partei einen massiven Angriff auf die traditionelle Familie. Die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Wiebke Esdar, forderte gegenüber dem "Handelsblatt" vehement die Abschaffung des Ehegattensplittings. Ihre Begründung offenbart dabei die wahre Agenda: Frauen sollen aus ihren Familien heraus und an die Arbeitsplätze getrieben werden - koste es, was es wolle.
Der Staat als Erzieher: Wenn Politik Lebensmodelle diktiert
Esdar behauptet dreist, das Ehegattensplitting würde ein "völlig überholtes Rollenbild" fördern. Doch wer entscheidet eigentlich, welches Rollenbild "überholt" sei? Die SPD maßt sich an, den Bürgern vorzuschreiben, wie sie ihr Familienleben zu gestalten haben. Wenn eine Familie sich bewusst dafür entscheidet, dass ein Partner zu Hause bleibt - sei es für die Kindererziehung oder aus anderen Gründen - dann sei das deren freie Entscheidung und nicht die des Staates.
Die Argumentation der SPD-Politikerin entlarvt sich selbst: Sie spricht von "negativen Erwerbsanreizen für Frauen", als wäre es eine Katastrophe, wenn Mütter Zeit mit ihren Kindern verbringen möchten. Diese ideologische Verblendung ignoriert vollkommen, dass viele Familien bewusst auf ein zweites Vollzeiteinkommen verzichten, um ihren Kindern eine liebevolle Betreuung zu Hause zu ermöglichen.
Die wahren Motive: Mehr Steuern, weniger Familie
Besonders entlarvend ist die Aussage der nordrhein-westfälischen SPD-Vorsitzenden Sarah Philipp, die den "Blick auf die Einnahmenseite" richten möchte. Hier zeigt sich die wahre Motivation: Es geht nicht um Gleichberechtigung, sondern schlicht um mehr Steuereinnahmen. Die SPD will beide Partner zur Vollzeitarbeit zwingen, um doppelt abkassieren zu können.
"Wer glaubt, Haushaltslücken allein durch Kürzungen im Sozialstaat zu schließen, liegt falsch", so Philipp.
Diese Aussage ist an Zynismus kaum zu überbieten. Während die SPD einerseits Milliarden für fragwürdige Sozialprojekte und Migrationspolitik verschleudert, sollen andererseits hart arbeitende Familien zur Kasse gebeten werden. Die Partei, die vorgibt, für soziale Gerechtigkeit zu stehen, entpuppt sich als Feind der traditionellen Familie.
Wissenschaft als Steigbügelhalter der Ideologie
Natürlich darf auch die obligatorische "wissenschaftliche" Unterstützung nicht fehlen. Die Vorsitzende des Sachverständigenrats, Monika Schnitzer, empfiehlt ebenfalls die Abschaffung. Das RWI-Institut rechnet sogar vor, dass dadurch "mehr als eine halbe Million zusätzliche Vollzeit-Arbeitskräfte" gewonnen werden könnten. Doch diese Rechnung geht nur auf, wenn man Frauen gegen ihren Willen an den Arbeitsplatz zwingt.
Was diese "Experten" verschweigen: Die gesellschaftlichen Kosten einer solchen Politik sind immens. Kinder, die in Ganztagsbetreuung abgeschoben werden, während beide Eltern arbeiten müssen. Familien, die unter dem Druck zerbrechen. Eine Gesellschaft, in der traditionelle Werte nichts mehr zählen.
Der größere Zusammenhang: Angriff auf konservative Lebensmodelle
Diese Politik fügt sich nahtlos in das Gesamtbild der aktuellen deutschen Politik ein. Ob Gender-Ideologie, Frühsexualisierung in Schulen oder die systematische Benachteiligung traditioneller Familienmodelle - überall dasselbe Muster. Die Familie als Keimzelle der Gesellschaft soll zerstört werden, um Platz für neue, staatlich kontrollierte Strukturen zu schaffen.
Die SPD behauptet, Frauen vor "Abhängigkeit" schützen zu wollen. Doch in Wahrheit schafft sie neue Abhängigkeiten: vom Staat, von Ganztagsbetreuung, von einem System, das beide Partner zur Lohnarbeit zwingt. Die wahre Freiheit bestünde darin, Familien selbst entscheiden zu lassen, wie sie leben möchten - ohne staatliche Bevormundung und finanzielle Bestrafung.
Zeit für Widerstand gegen ideologische Bevormundung
Es wird höchste Zeit, dass sich die Bürger gegen diese ideologische Bevormundung zur Wehr setzen. Das Ehegattensplitting ist keine antiquierte Steuerregelung, sondern ein wichtiger Baustein zur Unterstützung von Familien. Seine Abschaffung wäre ein weiterer Sargnagel für die traditionelle Familie in Deutschland.
Die Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, sich diesem SPD-Vorstoß entschieden entgegenzustellen. Doch angesichts der bisherigen Politik der CDU, die sich immer wieder dem linken Zeitgeist gebeugt hat, darf man skeptisch sein. Es bleibt zu hoffen, dass zumindest die konservativen Kräfte in der Union diesem Angriff auf die Familie Einhalt gebieten.
Die Botschaft muss klar sein: Hände weg vom Ehegattensplitting! Familien brauchen Unterstützung, keine ideologische Umerziehung. Es ist Zeit, dass Deutschland wieder zu seinen traditionellen Werten zurückfindet - bevor es zu spät ist.

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