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30.04.2025
23:52 Uhr

Spionage-Skandal: Chinesischer Maulwurf sammelte brisante Informationen über AfD-Führung

Ein erschütternder Fall von Spionage erschüttert die deutsche Politik: Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen einen mutmaßlichen chinesischen Spion erhoben, der als Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah sensible Informationen über führende Köpfe der Alternative für Deutschland gesammelt haben soll. Der Fall wirft ein grelles Schlaglicht auf die zunehmenden Spionage-Aktivitäten Chinas in Deutschland.

Systematische Ausspähung im Herzen der deutschen Opposition

Der Beschuldigte Jian G., ein in Deutschland eingebürgerter Chinese, soll bereits seit 2002 für den chinesischen Geheimdienst tätig gewesen sein. Besonders brisant: Von 2019 bis 2024 arbeitete er im Brüsseler Büro des damaligen EU-Parlamentariers Krah und verschaffte sich dabei Zugang zu mehr als 500 teils hochsensiblen Dokumenten. Dabei legte er offenbar auch detaillierte Dossiers über die AfD-Führungsspitze Alice Weidel und Tino Chrupalla an.

Versagen der deutschen Sicherheitsbehörden?

Besonders pikant an der Affäre: Die deutschen Sicherheitsbehörden wussten offenbar von den Aktivitäten des mutmaßlichen Spions, unterließen es aber, Krah zu warnen. Der AfD-Politiker sieht sich daher als Opfer behördlichen Versagens und wirft den Verantwortlichen vor, ihn "pflichtwidrig" nicht informiert zu haben. Ein Umstand, der Fragen nach der Effizienz und politischen Neutralität unserer Sicherheitsarchitektur aufwirft.

China zeigt sich empört - Verhärtete Fronten

Die Reaktion aus Peking folgte prompt und scharf: Das chinesische Außenministerium wies die Vorwürfe entschieden zurück und forderte Deutschland auf, die "Verleumdungen" einzustellen. Ein diplomatischer Eklat, der die ohnehin angespannten deutsch-chinesischen Beziehungen weiter belasten dürfte.

Weitere Anklagen im Umfeld

Die Ermittlungen der Bundesanwaltschaft haben auch eine zweite Verdächtige ins Visier genommen. Die chinesische Staatsangehörige Yaqi X. soll G. mit sensiblen Informationen über Flugbewegungen und Rüstungstransporte am Flughafen Leipzig/Halle versorgt haben - ein weiterer Beleg für die systematische Ausspähung deutscher Infrastruktur durch chinesische Agenten.

Ein Weckruf für die deutsche Politik

Dieser Fall muss als deutlicher Warnschuss verstanden werden. Während sich die Ampel-Regierung in ideologischen Grabenkämpfen verliert und mit Gender-Stern und Klimakleber beschäftigt, infiltrieren ausländische Geheimdienste systematisch deutsche Institutionen. Es wird höchste Zeit, dass Deutschland seine Sicherheitsarchitektur grundlegend überdenkt und seine kritische Infrastruktur besser schützt.

Der Fall zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine Politik, die sich wieder auf die wahren Bedrohungen für unser Land konzentriert, statt sich in ideologischen Scharmützeln zu verlieren. Die Sicherheit unserer Nation muss wieder oberste Priorität haben.

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