
Spritpreise auf Rekordhoch: Wie lange noch?
Die Treibstoffpreise in Deutschland sind im August erneut deutlich gestiegen, mit Diesel, der sogar in der vierten aufeinanderfolgenden Woche teurer wird. Laut einer Meldung des ADAC müssen Autofahrer derzeit durchschnittlich stolze 1,785 Euro für einen Liter Diesel hinblättern. Damit ist der Kraftstoff so teuer wie seit Februar 2023 nicht mehr.
Keine Entspannung in Sicht
Die Prognosen für die kommenden Monate versprechen leider keine Entspannung. Im Gegenteil: Die Preise auf den Tankanzeigen könnten weiter in die Höhe klettern. Nach den neuesten Auswertungen des Automobilclubs hat sich der Benzinpreis diese Woche erneut um 1,5 Cent im Vergleich zur Vorwoche erhöht. Autofahrer müssen danach für einen Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,858 Euro bezahlen. Der Dieselpreis stieg um 2 Cent an. Die Preisdifferenz zwischen Diesel und Super E10 verringert sich damit auf unter 9 Cent. Noch Ende Mai waren es mehr als 23 Cent.
Kritik an den hohen Spritpreisen
Der ADAC kritisiert die aktuelle Preisentwicklung scharf: "Das Grundniveau, auf dem sich die Spritpreise befinden, ist deutlich zu hoch", erklärt der Automobilclub. Vor dem Hintergrund eines derzeit stabilen Rohölmarkts sei die Preissteigerung nicht gerechtfertigt; auch koste ein Barrel Brent-Öl momentan etwas unter 85 US-Dollar, etwas weniger als vor einer Woche.
Tipps zum Sparen
Um Kosten zu sparen, raten die Automobilexperten zu einer spritsparenden Fahrweise und Tank-Tipps, die helfen, einige Euro zu sparen. So wird Tanken trotz gestiegener Spritpreise günstiger. Beispielsweise empfiehlt der ADAC, abends statt morgens zu tanken, da die Uhrzeit den Preis beeinflusst. Laut einer ADAC-Studie ist das Tanken zwischen 18 und 19 Uhr sowie von 21 bis 22 Uhr am günstigsten, mit bis zu 9 Cent Ersparnis je Liter im Vergleich zum teuersten Zeitpunkt morgens um 7 Uhr.
Zukunftsprognose: Steigende CO₂-Abgabe
Aussicht auf Besserung in Sachen Benzinpreis gibt es übrigens auch im nächsten Jahr wenig. Ab Anfang 2024 tritt die ursprünglich bereits für 2023 geplante Erhöhung der CO₂-Abgabe für Benzin und Dieselkraftstoff in Kraft. Dann soll ein Preis von 35 Euro pro Tonne gelten, was zu einer Erhöhung von etwa 1,5 Cent pro Liter Benzin bzw. Diesel führt.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt. Doch eines ist sicher: Die deutschen Autofahrer stehen vor harten Zeiten.

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