
Stanford-Studie entlarvt Corona-Impf-Märchen: Zehnmal weniger Leben gerettet als behauptet
Die Wahrheit über die Corona-Impfungen kommt scheibchenweise ans Licht. Eine bahnbrechende Studie renommierter Wissenschaftler der Stanford University hat jetzt enthüllt, was kritische Beobachter schon lange vermuteten: Die weltweiten Impfkampagnen haben dramatisch weniger Menschenleben gerettet als von der WHO und den Regierungen behauptet wurde. Statt der propagierten 14,4 Millionen geretteten Leben im ersten Jahr seien es über den gesamten Pandemiezeitraum lediglich 2,5 Millionen gewesen – ein Zehntel der ursprünglichen Behauptungen.
Die unbequeme Wahrheit über Impfungen bei Jungen
Besonders brisant sind die Erkenntnisse zur Impfung junger Menschen. Die Studie unter Leitung des angesehenen Mediziners Prof. John P. A. Ioannidis zeigt schonungslos auf, dass die aggressive Impfpolitik gegenüber Kindern und Jugendlichen praktisch wirkungslos war. Weltweit wurden demnach nur 299 Todesfälle bei unter 20-Jährigen und 1.808 bei 20- bis 29-Jährigen verhindert. Um ein einziges Leben in der Altersgruppe unter 30 zu retten, mussten sage und schreibe 100.000 Impfungen verabreicht werden.
Diese Zahlen werfen ein verheerendes Licht auf die Impfkampagnen, die mit massivem gesellschaftlichem Druck, Ausgrenzung Ungeimpfter und teilweise sogar mit Impfpflichten durchgepeitscht wurden. Die Studie bestätigt, was vernünftige Menschen von Anfang an sagten: 90 Prozent der verhinderten Todesfälle betrafen Menschen über 60 Jahre, fast 70 Prozent sogar über 70-Jährige.
Wissenschaftliche Abrechnung mit der Impfpolitik
Stanford-Professor Ioannidis findet deutliche Worte für das Versagen der globalen Impfstrategie: "Aggressive Impfpflichten und der Eifer, alle Menschen um jeden Preis zu impfen, waren vermutlich eine schlechte Idee." Diese vorsichtige Formulierung eines renommierten Wissenschaftlers ist in der akademischen Welt gleichbedeutend mit einer schallenden Ohrfeige für die Verantwortlichen.
Die frühen Schätzungen seien durch Annahmen entstanden, die "inzwischen nicht mehr mit dem aktuellen Verständnis vereinbar sind", so Ioannidis gegenüber dem britischen Telegraph.
Was der Professor hier diplomatisch ausdrückt, könnte man auch anders formulieren: Die WHO und nationale Gesundheitsbehörden haben mit geschönten Zahlen und übertriebenen Annahmen gearbeitet, um ihre Impfagenda durchzusetzen. Die Studie wirft früheren Modellierungen vor, mit überschätzten Sterblichkeitsraten und zu optimistischen Annahmen zur Impfwirksamkeit gearbeitet zu haben.
Die verschwiegenen Faktoren
Besonders pikant: Der schnelle Rückgang des Impfschutzes und die hohe Zahl unerkannter Vorinfektionen seien in den offiziellen Verlautbarungen systematisch unter den Teppich gekehrt worden. Während Millionen Menschen zur dritten, vierten oder fünften "Booster"-Impfung gedrängt wurden, wussten die Verantwortlichen offenbar längst, dass der Nutzen marginal war.
Die peer-reviewte Studie, erschienen im renommierten JAMA Health Forum, basiert auf weltweit erhobenen Daten und bewertet erstmals den tatsächlichen Effekt der Impfstoffe über den gesamten Pandemiezeitraum von 2020 bis 2024. Damit liefert sie die wissenschaftliche Grundlage für eine längst überfällige Aufarbeitung der Corona-Politik.
Die Folgen des Impf-Wahns
Was die Studie nicht untersucht, aber was viele Bürger brennend interessieren würde: Wie viele Menschen erlitten schwere Nebenwirkungen? Wie viele starben an den Folgen der Impfung? Diese Fragen bleiben weiterhin im Dunkeln, während die Verantwortlichen längst zu neuen "Krisen" weitergezogen sind.
Die gesellschaftliche Spaltung, die durch die Impfkampagnen verursacht wurde, wirkt bis heute nach. Menschen verloren ihre Jobs, wurden aus dem sozialen Leben ausgeschlossen, Familien zerbrachen über der Impffrage. All das für einen Nutzen, der bei jungen Menschen praktisch nicht vorhanden war.
Zeit für Konsequenzen
Diese Studie sollte ein Weckruf sein. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wer für die überzogenen Maßnahmen verantwortlich war. Wer profitierte von den Milliardengeschäften mit den Impfstoffen? Warum wurden kritische Stimmen systematisch diffamiert und mundtot gemacht?
Es ist höchste Zeit, dass die Politik Verantwortung übernimmt. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik einzuleiten. Doch stattdessen plant man lieber das nächste 500-Milliarden-Sondervermögen – diesmal für "Klimaneutralität". Als hätte man nichts aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt.
Die Stanford-Studie zeigt einmal mehr: Skepsis gegenüber offiziellen Verlautbarungen ist nicht nur berechtigt, sondern notwendig. Wer blind der Obrigkeit vertraut, wird am Ende betrogen. Das gilt für Corona-Impfungen genauso wie für die aktuelle Klimapolitik oder die unkontrollierte Massenmigration. Die Bürger müssen wieder lernen, kritisch zu hinterfragen – bevor es zu spät ist.
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