
Steinmeier stellt USA auf eine Stufe mit Russland - Skandalöse Entgleisung bei Gedenkrede
In einer bemerkenswerten und höchst umstrittenen Rede zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für einen diplomatischen Eklat gesorgt. In seiner Ansprache vor dem Bundestag wagte er einen mehr als fragwürdigen Vergleich zwischen der amerikanischen Politik und dem russischen Angriffskrieg - eine Gleichsetzung, die bei vielen Beobachtern auf blankes Entsetzen stößt.
Ungeheuerlicher Vergleich schockiert politische Beobachter
Mit einer rhetorischen Volte, die selbst für einen deutschen Bundespräsidenten beispiellos sein dürfte, sprach Steinmeier von einem "doppelten Epochenbruch" - dem russischen Angriffskrieg einerseits und dem angeblichen "Wertebruch Amerikas" andererseits. Diese Gleichstellung unseres wichtigsten NATO-Partners mit einem aggressiven Kriegstreiber wie Russland markiert einen Tiefpunkt in den deutsch-amerikanischen Beziehungen.
Fragwürdige Kritik an der "ältesten Demokratie der Welt"
Besonders irritierend erscheint Steinmeiers Attacke auf die amerikanische Demokratie. Er suggerierte, die USA würden sich von der internationalen Ordnung abwenden, die sie selbst maßgeblich mitgeschaffen hätten. Dabei scheint der Bundespräsident zu vergessen, wer Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg wieder auf die Beine geholfen und jahrzehntelang vor der sowjetischen Bedrohung geschützt hat.
Ein fatales Signal in gefährlichen Zeiten
In einer Zeit, in der der Westen mehr denn je zusammenstehen müsste, sendet Steinmeier mit seiner Rede ein verheerendes Signal. Statt die transatlantische Partnerschaft zu stärken, säht er Zweifel an der Verlässlichkeit unseres wichtigsten Verbündeten. Diese Form der politischen Äquidistanz zwischen Amerika und Russland erinnert fatal an die gescheiterte Ostpolitik vergangener Jahre.
Verkennung historischer Realitäten
Besonders befremdlich wirkt Steinmeiers Kritik vor dem Hintergrund des Gedenkanlasses. Ausgerechnet bei einer Rede zum Ende des Zweiten Weltkriegs die USA anzugreifen, deren Soldaten maßgeblich zur Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus beigetragen haben, zeugt von einem bemerkenswerten Mangel an historischem Gespür.
Während der Bundespräsident sich in wohlfeilen Warnungen vor Populismus und Nationalismus ergeht, scheint er zu übersehen, dass gerade seine eigene Rhetorik dazu beiträgt, Gräben zu vertiefen und wichtige Bündnisse zu schwächen. In Zeiten globaler Krisen und Bedrohungen wäre es die Aufgabe des Staatsoberhauptes, Brücken zu bauen - nicht, sie einzureißen.
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