
Steuerbelastung in Deutschland erreicht historischen Höchststand - Bürger werden systematisch ausgepresst
Die Steuerschraube wird immer weiter angezogen: Während die deutsche Wirtschaft stagniert, sprudeln die Steuereinnahmen wie nie zuvor. Das Bundesfinanzministerium unter SPD-Chef Lars Klingbeil versucht zwar, die Situation durch eine nach unten korrigierte Steuerschätzung zu beschönigen. Doch die Zahlen sprechen eine andere, erschreckende Sprache.
Rekordeinnahmen trotz Wirtschaftsflaute
Sage und schreibe 980 Milliarden Euro werden die Steuereinnahmen in diesem Jahr voraussichtlich betragen - ein neuer Höchststand. Im Vergleich zum Vorjahr mit 948 Milliarden Euro bedeutet dies nochmals eine deutliche Steigerung. Besonders bemerkenswert: Diese Mehreinnahmen werden trotz Nullwachstum der deutschen Wirtschaft erzielt. Der Staat greift seinen Bürgern also immer tiefer in die Tasche.
Der unersättliche Staat
Die Prognosen für die kommenden Jahre sind geradezu erschreckend: Bis 2029 sollen die Steuereinnahmen auf über 1,1 Billionen Euro anwachsen - ein Plus von etwa 12 Prozent in nur fünf Jahren. Während jedes privatwirtschaftliche Unternehmen bei solchen Wachstumsraten in Jubelstürme ausbrechen würde, ist der gefräßige Staat noch immer nicht zufrieden.
Die wahren Verlierer dieser Politik
Besonders hart trifft es die arbeitende Bevölkerung. Mit Steuern und Abgaben von teilweise über 50 Prozent wird der Mittelstand systematisch ausgepresst. Während Bürgergeldempfänger vom Staat alimentiert werden, müssen Arbeitnehmer und Unternehmer eine immer höhere Steuerlast schultern. Die aktuelle Politik schafft damit völlig falsche Anreize.
Düstere Aussichten
Anstatt die Ausgaben zu begrenzen, werden munter neue Schulden aufgenommen. Sogenannte "Sondervermögen" - nichts anderes als kreativ getarnte Neuverschuldung - werden erfunden, um die Schuldenbremse zu umgehen. Die Zeche für diese unverantwortliche Politik werden kommende Generationen zahlen müssen.
Fazit
Deutschland entwickelt sich unter der aktuellen Regierung immer mehr zur Steuerhölle Europas. Während andere Länder ihre Bürger entlasten, wird hierzulande der Steuerdruck kontinuierlich erhöht. Eine Trendwende ist nicht in Sicht - im Gegenteil: Die Ampel-Koalition scheint fest entschlossen, den Bürgern noch tiefer in die Tasche zu greifen.
Viele Experten empfehlen daher, einen Teil des Vermögens in Sachwerte wie physische Edelmetalle umzuschichten. Gold und Silber können nicht beliebig vermehrt werden und bieten traditionell einen gewissen Schutz vor staatlicher Enteignung durch Inflation und überbordende Steuern.
Hinweis: Dies ist keine Anlageberatung. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und sich umfassend informieren. Für eventuelle Verluste wird keine Haftung übernommen.
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