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21.10.2025
12:39 Uhr

Strompreise explodieren: Wie die Energiewende Deutschland in die Knie zwingt

Während die Bundesregierung weiterhin ihre ideologiegetriebene Energiewende vorantreibt, zahlen die deutschen Bürger die Zeche. Ende 2024 schnellten die Strompreise zeitweise auf mehr als 900 Euro pro Megawattstunde – ein Alarmsignal, das die katastrophalen Folgen der grünen Energiepolitik offenlegt. Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt haben nun einen Bericht vorgelegt, der zwar keine Marktmanipulation feststellt, aber die eigentliche Misere verschleiert: Deutschland hat sich durch den überhasteten Atomausstieg und die einseitige Fixierung auf wetterabhängige Energiequellen in eine gefährliche Abhängigkeit manövriert.

Die Dunkelflaute als Offenbarungseid

Was die Behörden euphemistisch als "Dunkelflaute" bezeichnen, ist nichts anderes als das Versagen einer ganzen Energiestrategie. Wenn weder Wind weht noch die Sonne scheint – und das kommt in Deutschland häufiger vor, als grüne Ideologen wahrhaben wollen – bricht das Kartenhaus zusammen. Zwischen dem 5. und 7. November sowie dem 11. und 12. Dezember 2024 explodierten die Großhandelspreise auf über 300 Euro pro Megawattstunde, in der Spitze sogar auf astronomische 936 Euro. Zum Vergleich: Der Jahresdurchschnitt lag bei etwa 79 Euro.

Die Ironie dabei: Ausgerechnet die verpönten Braun- und Steinkohlekraftwerke mussten einspringen, um einen Blackout zu verhindern. Jene Kraftwerke also, die nach dem Willen der Klimaideologen längst abgeschaltet sein sollten. Ohne sie wären in deutschen Wohnzimmern die Lichter ausgegangen.

Die wahren Profiteure der Energiekrise

Während Kartellamtspräsident Andreas Mundt beteuert, es habe kein "kartellrechtswidriges Verhalten" gegeben, stellt sich die Frage: Wer profitiert von diesem System? Die großen Energiekonzerne EnBW, RWE, Uniper und Vattenfall konnten ihre teuren Kraftwerke zu Höchstpreisen vermarkten. Ein Schelm, wer dabei an die engen Verflechtungen zwischen Politik und Energiewirtschaft denkt.

Besonders pikant: Die Behörden versichern, die Versorgungssicherheit sei "jederzeit gewährleistet" gewesen. Doch zu welchem Preis? Wenn Strom zum Luxusgut wird, nützt die theoretische Verfügbarkeit wenig. Die deutsche Industrie, einst Rückgrat unseres Wohlstands, ächzt unter den Energiekosten. Unternehmen, die ihren Strombedarf kurzfristig decken müssen, stehen vor existenziellen Herausforderungen.

Die Rechnung zahlt der Bürger

Zwar behaupten die Behörden, normale Haushalte seien kaum betroffen, da Versorger meist langfristige Verträge abschließen. Doch diese Beruhigungspille ist trügerisch. Die hohen Börsenpreise schlagen sich mittelfristig in den Endkundentarifen nieder. Zudem treibt die Energiekrise die Inflation weiter an – jedes Produkt, jede Dienstleistung wird teurer, wenn die Energiekosten explodieren.

Netzagenturchef Klaus Müller fordert nun den Ausbau "steuerbarer Kapazitäten". Ein Eingeständnis des Scheiterns? Jahrelang wurde uns eingeredet, Wind und Sonne würden ausreichen. Nun soll plötzlich wieder in verlässliche Kraftwerke investiert werden – natürlich auf Kosten der Steuerzahler.

Zeit für eine energiepolitische Wende

Die Strompreisexplosion ist nur ein Symptom einer verfehlten Energiepolitik, die Ideologie über Vernunft stellt. Deutschland braucht dringend eine Rückkehr zu einer rationalen Energiestrategie. Dazu gehört die ehrliche Diskussion über moderne Kernkraftwerke, die in anderen Ländern längst als saubere und sichere Energiequelle gelten.

Stattdessen klammert sich die Große Koalition unter Friedrich Merz an die gescheiterten Konzepte der Vorgängerregierung. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird auch für weitere Windräder und Solarparks verpulvert werden – eine Schuldenlast, die kommende Generationen tragen müssen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert beständiger Anlagen. Während Papiergeld durch Inflation und politische Fehlentscheidungen entwertet wird, behalten physische Edelmetalle wie Gold und Silber ihren Wert. Sie sind der Fels in der Brandung wirtschaftlicher Turbulenzen – unabhängig von politischen Experimenten und energiepolitischen Irrwegen.

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