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15.10.2025
09:17 Uhr

Süße Weihnachten werden zum Luxus: Schokoladenpreise explodieren um über 20 Prozent

Die Deutschen müssen sich auf ein teures Weihnachtsfest einstellen. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin von moderaten Inflationsraten spricht, zeigt die Realität in den Supermarktregalen ein völlig anderes Bild. Besonders bitter: Ausgerechnet die beliebten Weihnachtssüßigkeiten werden zum Luxusgut. Die Schokoladenpreise sind innerhalb eines Jahres um satte 21,2 Prozent gestiegen – ein Schlag ins Gesicht für alle Familien, die sich auf gemütliche Adventsnachmittage mit Kakao und Plätzchen freuen.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Das Statistische Bundesamt präsentierte kürzlich Zahlen, die einem den Appetit auf Süßes gründlich verderben können. Nicht nur Schokolade, auch Kaffee, Tee und Kakao verteuerten sich um erschreckende 17,8 Prozent. Zucker, Honig und Marmelade schlugen mit 6,5 Prozent Preisanstieg zu Buche. Während die offizielle Inflationsrate bei angeblich moderaten 2,4 Prozent liegt, explodieren die Preise für alltägliche Genussmittel in schwindelerregende Höhen.

Besonders perfide: Die Politik verkauft uns diese Entwicklung als normale Marktbewegung. Doch wer genauer hinschaut, erkennt das systematische Versagen einer Wirtschaftspolitik, die seit Jahren die Interessen der Bürger mit Füßen tritt. Die neue Große Koalition setzt nahtlos dort an, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat – bei der Verarmung der Mittelschicht.

Der große Betrug mit den Inflationszahlen

Wie kann es sein, dass die offizielle Inflation bei 2,4 Prozent liegt, während die Preise für Grundnahrungsmittel zweistellig steigen? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Die Berechnungsmethoden der Statistiker haben mit der Lebensrealität der Menschen nichts mehr zu tun. Während Unterhaltungselektronik um 2,7 Prozent billiger wurde – wer kauft schon jeden Monat einen neuen Fernseher? – explodieren die Kosten für das tägliche Leben.

"Dann kaufe ich eben weniger Schokolade", kommentierte ein Leser treffend. "Als Kind gab es bei mir fünfmal Schokolade im Jahr. Zum Geburtstag, Weihnachten, Ostern, Nikolaus und in den Ferien bei Oma und Opa."

Diese Worte treffen den Nagel auf den Kopf. Was früher besondere Momente versüßte, wird heute zur Massenware degradiert – und gleichzeitig zum Luxusgut verteuert. Die schleichende Entwertung unserer Traditionen geht Hand in Hand mit der Entwertung unseres Geldes.

Die versteckten Preistreiber

Besonders dreist: Während der Kakaopreis auf dem Weltmarkt seit Jahresbeginn auf dem niedrigsten Stand ist, explodieren die Schokoladenpreise im Einzelhandel. Hier zeigt sich die unheilige Allianz zwischen unfähiger Politik und gierigem Handel. Die Konzerne nutzen jede Gelegenheit, um ihre Margen zu erhöhen – und die Politik schaut tatenlos zu.

Gleichzeitig werden die Packungen kleiner. Wo früher 100 Gramm Schokolade drin waren, sind es heute nur noch 85 oder 90 Gramm – bei gleichem oder höherem Preis. Diese versteckte Inflation taucht in keiner Statistik auf, trifft aber jeden Haushalt direkt.

Die soziale Sprengkraft der Teuerung

Die Explosion der Lebensmittelpreise trifft besonders die Schwächsten unserer Gesellschaft. Während sich die politische Elite in Berlin über Gendersternchen und Klimaneutralität streitet, können sich immer mehr Familien keine vernünftige Ernährung mehr leisten. Fleischprodukte verteuerten sich um 3,2 Prozent, Eier und Molkereiprodukte um 3,6 Prozent. Nur Gemüse wurde minimal günstiger – ein schwacher Trost für alle, die ihren Kindern eine ausgewogene Ernährung bieten wollen.

Besonders zynisch: Während die Preise für Grundnahrungsmittel explodieren, wurden internationale Flüge um 5,9 Prozent billiger. Die Globalisierungselite kann also weiterhin günstig um die Welt jetten, während der normale Bürger am Supermarktregal verzweifelt.

Das Versagen der neuen Regierung

Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Zinslast belasten. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist dabei nur das Sahnehäubchen auf einem vergifteten Kuchen.

Während die Regierung Milliarden für ideologische Projekte verpulvert, können sich normale Familien kaum noch den Wocheneinkauf leisten. Die Prioritäten dieser Politik sind so verkehrt, dass einem die Worte fehlen.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In Zeiten galoppierender Inflation und politischen Versagens wird die Bedeutung werthaltiger Anlagen immer deutlicher. Während das Papiergeld durch die unverantwortliche Schuldenpolitik immer weiter entwertet wird, behalten physische Edelmetalle wie Gold und Silber ihren Wert. Sie sind der ultimative Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation.

Wer heute noch ausschließlich auf Papierwerte setzt, wird morgen das Nachsehen haben. Ein ausgewogenes Portfolio sollte daher unbedingt auch physische Edelmetalle zur Vermögenssicherung enthalten. Sie sind die einzige Währung, die nicht beliebig vermehrt werden kann und seit Jahrtausenden als Wertspeicher dient.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Anlageentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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