
SWR-Intendant kassiert 400.000 Euro während Sender Millionen-Minus einfährt
Der Südwestrundfunk hat das Jahr 2024 mit einem satten Defizit von 33 Millionen Euro abgeschlossen – und das, obwohl die Gebührenzahler dem Sender über eine Milliarde Euro in den Rachen geworfen haben. Während der normale Bürger jeden Cent zweimal umdrehen muss, gönnt sich SWR-Intendant Kai Gniffke ein fürstliches Jahresgehalt von fast 400.000 Euro. Ein Skandal, der symptomatisch für die Selbstbedienungsmentalität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks steht.
Milliardeneinnahmen verpuffen im Nirwana
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 1,306 Milliarden Euro nahm der SWR im vergangenen Jahr ein, gab aber satte 1,339 Milliarden aus. Der Löwenanteil der Einnahmen – stolze 1,09 Milliarden Euro – stammt direkt aus den Taschen der zwangsweise zahlenden Bürger. Trotz dieses gewaltigen Geldsegens schafft es der Sender nicht, wirtschaftlich zu arbeiten. Stattdessen produziert man munter rote Zahlen, während die Führungsetage in Luxus schwelgt.
Besonders pikant: Intendant Gniffke, der sich mit 392.530 Euro Grundgehalt plus 2.800 Euro Aufwandsentschädigung und Sachbezügen im Wert von 7.816 Euro ein goldenes Nest gebaut hat, fordert dreist noch höhere Rundfunkgebühren. Man könnte meinen, der Mann habe jeglichen Bezug zur Realität verloren. Während Millionen Deutsche unter der Inflation ächzen und die neue Große Koalition ein 500-Milliarden-Sondervermögen plant, das die Steuerzahler auf Generationen belasten wird, lebt die ÖRR-Elite wie die Made im Speck.
Direktoren sahnen ebenfalls kräftig ab
Doch Gniffke ist nicht allein in seiner Gier. Die Direktoren des SWR kassierten jeweils 240.310 Euro plus Zusatzleistungen. Selbst die beiden juristischen Direktorinnen, die sich eine Position teilen, erhielten jeweils 132.121 Euro. Bei 3.543 Mitarbeitern insgesamt fragt man sich, wo das ganze Geld versickert, wenn nicht in aufgeblähten Gehältern und ineffizienten Strukturen.
Skandale und fragwürdige Berichterstattung
Als wäre die finanzielle Misswirtschaft nicht genug, leistet sich der SWR auch noch journalistische Entgleisungen. Die Stadt Weil der Stadt klagt mittlerweile gegen den Sender wegen tendenziöser Berichterstattung. Der Vorwurf wiegt schwer: Der SWR habe falsch über eine Baumrodung berichtet und den Eindruck erweckt, die Stadtverwaltung habe gegen geltendes Recht verstoßen. Trotz mehrfacher Korrekturen weigerte sich der Sender, eine Programmbeschwerde anzuerkennen. Nun muss ein Verwaltungsgericht klären, ob der SWR gegen seine eigenen Programmgrundsätze verstoßen hat.
Besonders brisant: Der SWR behauptete, die Bäume seien "unter Polizeischutz" gefällt worden. Die Realität sah anders aus – lediglich eine Polizeistreife hatte das Geschehen kurz aus der Ferne beobachtet. Solche "Kleinigkeiten" scheinen beim SWR niemanden zu stören, wenn es darum geht, eine bestimmte politische Agenda zu pushen.
Kritiker werden ausgespäht und bedrängt
Noch beunruhigender ist der Umgang des SWR mit Kritikern. Die Betreiberin des X-Accounts "Critical Cat", die sachlich über Missstände beim ÖRR berichtet, erhielt plötzlich eine E-Mail an ihre private Adresse. Die SWR-Sendung "Vollbild" hatte offenbar recherchiert und ihre Identität aufgedeckt – obwohl sie anonym agierte. In der Mail wurde sie als "rechte Influencerin" eingeordnet und um ein Interview gebeten. Ein klarer Einschüchterungsversuch gegen eine unbequeme Stimme.
Diese Vorfälle zeigen, wie weit sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von seinem eigentlichen Auftrag entfernt hat. Statt neutral und ausgewogen zu berichten, betreibt man politischen Aktivismus und verschwendet dabei Milliarden an Gebührengeldern. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Treiben endlich einen Riegel vorzuschieben. Es kann nicht sein, dass die Bürger zwangsweise einen aufgeblähten Apparat finanzieren müssen, der sich selbst die Taschen vollstopft und dabei noch schlechten Journalismus produziert.
Der SWR ist längst zum Selbstbedienungsladen verkommen, in dem sich eine abgehobene Elite auf Kosten der Allgemeinheit bereichert. Es wird höchste Zeit, dass diesem System der Stecker gezogen wird. Die 33 Millionen Euro Defizit sind nur die Spitze des Eisbergs – darunter verbirgt sich ein Sumpf aus Verschwendung, Vetternwirtschaft und ideologischer Verblendung.
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