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07.05.2025
15:53 Uhr

Tech-Giganten und Wirtschaftselite treffen sich zum "MAGA-Gipfel" in Saudi-Arabien

Ein beispielloses Treffen der amerikanischen Wirtschaftselite steht bevor: In Riad werden sich demnächst die einflussreichsten Köpfe der US-Technologiebranche und Finanzwelt versammeln. Der Saudi-US Investment Forum, der bereits jetzt als "MAGA in der Wüste" bezeichnet wird, verspricht, neue Maßstäbe in den Wirtschaftsbeziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien zu setzen.

Wer sind die Hauptakteure?

Die Liste der erwarteten Teilnehmer liest sich wie das Who-is-who der amerikanischen Wirtschaft: Elon Musk (Tesla/SpaceX), Mark Zuckerberg (Meta) und Larry Fink (BlackRock) führen die illustre Riege an. Auch Sam Altman von OpenAI, Alex Karp von Palantir sowie die CEOs von Boeing und Citigroup haben ihre Teilnahme zugesagt. Diese Zusammenkunft der Wirtschaftselite unterstreicht die wachsende Bedeutung Saudi-Arabiens als globaler Wirtschaftspartner.

Massive Investitionen in Aussicht

Der Zeitpunkt des Forums könnte kaum bedeutsamer sein: Kurz vor dem geplanten Besuch von Präsident Donald Trump in der Region sollen Vereinbarungen mit einem Gesamtvolumen von mindestens 600 Milliarden Dollar unterzeichnet werden. Diese ambitionierte Zielsetzung wurde bereits im Januar zwischen Trump und dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman (MBS) vereinbart.

Strategische Partnerschaft mit weitreichenden Folgen

Besonders interessant ist die Breite der geplanten Kooperationen: Von Verteidigung über künstliche Intelligenz bis hin zu Gesundheitstechnologie soll die Zusammenarbeit verstärkt werden. Erst kürzlich genehmigte das US-Verteidigungsministerium einen potenziellen Verkauf von Luftabwehrraketen im Wert von 3,5 Milliarden Dollar an Saudi-Arabien - ein deutliches Zeichen für die sich vertiefenden Beziehungen.

Kritische Betrachtung der Entwicklung

Während die wirtschaftlichen Chancen dieser Zusammenarbeit offensichtlich sind, werfen sie auch Fragen auf: Wie nachhaltig ist eine derart enge Verflechtung mit einem Land, dessen gesellschaftspolitische Ausrichtung sich fundamental von westlichen Werten unterscheidet? Die Antwort scheint klar: In Zeiten globaler wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen setzen die USA auf pragmatische Partnerschaften.

Trump selbst deutete bereits an, dass in Kürze eine der "wichtigsten Ankündigungen seit vielen Jahren" zu erwarten sei. Die Spannung steigt, was genau der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident im Schilde führt.

"Dies wird MAGA in der Wüste. Es geht letztendlich darum, Arbeitsplätze in den USA zu schaffen", so ein Insider gegenüber der New York Post.

Die Entwicklungen zeigen einmal mehr: Während Europa sich in ideologischen Debatten verliert und seine Wirtschaft durch überbordende Regulierung schwächt, schmieden die USA pragmatische Allianzen zur Stärkung ihrer wirtschaftlichen Position. Eine Lektion, die auch für die deutsche Politik lehrreich sein könnte.

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