
Terror-Verdächtiger erhielt unter Biden Lkw-Führerschein – Ein Sicherheitsdesaster mit System
Die jüngsten Enthüllungen über den Fall Akhror Bozorov lesen sich wie ein Drehbuch für einen schlechten Thriller – wäre da nicht die bittere Realität dahinter. Ein 31-jähriger mutmaßlicher Terrorist aus Usbekistan, der in seiner Heimat per Haftbefehl gesucht wird, konnte nicht nur illegal in die USA einreisen, sondern erhielt auch noch eine Arbeitserlaubnis und einen Lkw-Führerschein. Dass er monatelang mit einem 18-Wheeler über amerikanische Highways donnern durfte, wirft ein grelles Schlaglicht auf das Totalversagen der Biden-Administration in Sachen Grenzsicherheit.
Vom Terrorverdächtigen zum Trucker – Eine amerikanische Groteske
Im Februar 2023 betrat Bozorov illegal amerikanischen Boden. Statt ihn umgehend in Gewahrsam zu nehmen und die internationalen Haftbefehle zu prüfen, entließ ihn die Biden-Regierung in die Freiheit. Was folgte, spottet jeder Beschreibung: Der Mann, der in Usbekistan wegen Mitgliedschaft in einer Terrororganisation, Rekrutierung neuer Mitglieder und Verbreitung dschihadistischer Propaganda im Internet gesucht wird, erhielt 2024 eine offizielle Arbeitserlaubnis.
Als wäre das nicht genug, stellte ihm der Bundesstaat Pennsylvania unter Gouverneur Josh Shapiro auch noch einen kommerziellen Führerschein aus. Die Vorstellung, dass ein mutmaßlicher Terrorist legal tonnenschwere Lkw durch Amerika steuern durfte, müsste eigentlich jeden vernunftbegabten Menschen erschaudern lassen.
Späte Einsicht – Verhaftung in Kansas
Erst in diesem Monat wurde Bozorov schließlich in Kansas verhaftet, während er seiner Tätigkeit als Trucker nachging. Das Department of Homeland Security bestätigte die Festnahme, doch der Schaden ist längst angerichtet. Monatelang hatte ein international gesuchter Terrorverdächtiger freien Zugang zu kritischer Infrastruktur und potenziellen Anschlagszielen.
"Nicht nur wurde Akhror Bozorov – ein gesuchter Terrorist – von der Biden-Administration ins Land gelassen, sondern er erhielt auch noch einen kommerziellen Führerschein von Gouverneur Shapiros Pennsylvania", empörte sich DHS-Assistenzsekretärin Tricia McLaughlin. "Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber terroristische illegale Ausländer sollten keine 18-Wheeler auf Amerikas Highways steuern."
Systemisches Versagen oder bewusste Fahrlässigkeit?
McLaughlin ging noch weiter und warf der aktuellen Führung vor, die nationale Sicherheit aufs Spiel gesetzt zu haben: "Biden und Mayorkas ließen unzählige Terroristen in unser Land kommen. Präsident Trump und Ministerin Kristi Noem haben ICE entfesselt, um diese nationalen Sicherheitsbedrohungen ins Visier zu nehmen."
Die Parallelen zur deutschen Situation sind frappierend. Auch hierzulande erleben wir, wie eine verfehlte Migrationspolitik zu einer dramatischen Zunahme der Kriminalität führt. Die täglichen Messerattacken und Gewaltverbrechen sind direkte Folgen einer Politik, die Grenzsicherheit als zweitrangig betrachtet. Es ist höchste Zeit, dass sowohl in den USA als auch in Deutschland wieder Politiker das Ruder übernehmen, die für ihre Länder und nicht gegen sie regieren – eine Meinung, die mittlerweile ein Großteil der Bevölkerung teilt.
Ein Weckruf für die westliche Welt
Der Fall Bozorov sollte als mahnendes Beispiel dienen. Wenn selbst international gesuchte Terrorverdächtige problemlos Grenzen überschreiten und sich in westlichen Gesellschaften etablieren können, läuft etwas fundamental schief. Die laxe Handhabung von Sicherheitsüberprüfungen und die fahrlässige Vergabe von Dokumenten an Personen mit ungeklärtem oder gar kriminellem Hintergrund gefährdet nicht nur die nationale Sicherheit, sondern setzt das Leben unschuldiger Bürger aufs Spiel.
Während die neue Trump-Administration nun versucht, die Scherben aufzusammeln und verschärfte Sicherheitsmaßnahmen einzuführen, bleibt die bange Frage: Wie viele weitere Bozorovs bewegen sich noch unerkannt durch das System? Die Antwort darauf dürfte niemanden beruhigen, der noch bei klarem Verstand ist.
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