
Tödliche Fluten nach Wolkenimpfung: Tech-Milliardär Thiels Schützling unter Verdacht
Ein verheerendes Hochwasser in Texas mit über 60 Todesopfern wirft brisante Fragen auf: Nur zwei Tage vor der Katastrophe führte das Start-up "Rainmaker" genau über den betroffenen Gebieten Experimente zur Wettermanipulation durch. Der Gründer des Unternehmens, der 25-jährige Augustus Doricko, ist ausgerechnet Stipendiat des umstrittenen Tech-Milliardärs Peter Thiel.
Zeitliche Koinzidenz wirft Fragen auf
Die Chronologie der Ereignisse lässt aufhorchen: Am 2. Juli 2025 führte Rainmaker nach eigenen Angaben sogenanntes "Cloudseeding" über texanischen Gebieten durch - eine Technik, bei der Wolken mit Chemikalien "geimpft" werden, um Niederschläge zu erzeugen. Nur 48 Stunden später, am 4. Juli, wurde Texas von katastrophalen Überschwemmungen heimgesucht, die mehr als 60 Menschen das Leben kosteten.
Doricko, der sein Unternehmen mit dem zynisch anmutenden Slogan "Die natürliche Welt bewahren" bewirbt, bestreitet vehement jeden kausalen Zusammenhang. Die manipulierten Wolken hätten sich seiner Darstellung nach bereits mehr als 24 Stunden vor den Überschwemmungen aufgelöst. Doch diese Behauptung wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet.
Thiels Einfluss und libertäre Agenda
Besonders brisant ist die Verbindung zu Peter Thiel, dem Mitgründer des Überwachungsunternehmens Palantir. Thiel, bekannt für seine libertären Ansichten und sein Misstrauen gegenüber staatlicher Regulierung, fördert über seine "Thiel Fellowship" gezielt junge Unternehmer, die bereit sind, konventionelle Grenzen zu überschreiten. Doricko passt perfekt in dieses Schema: Der 25-Jährige spricht sich offen gegen Regulierungen aus - insbesondere wenn es um seine Experimente mit dem Wetter geht.
Die Tatsache, dass ein von Thiel gefördertes Unternehmen unkontrolliert mit dem Wetter "spielt", während Menschen sterben, wirft fundamentale Fragen über die Grenzen unternehmerischer Freiheit auf. Wo endet Innovation und wo beginnt fahrlässige Gefährdung von Menschenleben?
Mysteriöser "blauer Regen" und religiöse Symbolik
Noch beunruhigender sind Berichte über sogenannten "blauen Regen" in Texas, der bei Kontakt angeblich Übelkeit und Halluzinationen verursachen soll. Ob diese ungewöhnliche Erscheinung mit Rainmakers Aktivitäten in Verbindung steht, bleibt ungeklärt - die zeitliche Nähe ist jedoch auffällig.
Doricko selbst gibt sich in der Öffentlichkeit betont exzentrisch. In seinem Büro prangt ein Schild mit der blasphemischen Aufschrift "Jesus starb für unsere Zyns" - eine Anspielung auf Nikotinbeutel. Diese zur Schau gestellte Respektlosigkeit gegenüber religiösen Gefühlen passt ins Bild eines jungen Tech-Unternehmers, der sich über gesellschaftliche Normen und Verantwortung hinwegsetzt.
Wachsender Widerstand gegen Geoengineering
Die Vorfälle in Texas sind kein Einzelfall. Weltweit wächst der Widerstand gegen unkontrollierte Wettermanipulation. Erst kürzlich nahmen Tausende an einem Anti-Geoengineering-Protest in London teil. Die Sorgen der Bürger sind berechtigt: Wenn private Unternehmen nach Belieben das Wetter manipulieren können, wer trägt dann die Verantwortung für die Folgen?
Eine Social-Media-Nutzerin brachte es auf den Punkt: "Wenn sie wirklich Seeding betrieben haben... nun, dann ist das Mord." Diese harte Formulierung mag überspitzt klingen, trifft aber den Kern des Problems. Die texanischen Behörden müssen dringend klären, ob zwischen Rainmakers Aktivitäten und der tödlichen Flut ein Zusammenhang besteht.
Regulierung dringend erforderlich
Der Fall zeigt einmal mehr, dass Deutschland und Europa dringend strenge Regulierungen für Geoengineering benötigen. Während hierzulande über Tempolimits und Plastikstrohhalme diskutiert wird, experimentieren Tech-Milliardäre ungehindert mit unserem Klima. Es kann nicht sein, dass selbsternannte Wettergötter über Leben und Tod entscheiden, nur weil sie das nötige Kleingeld haben.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem gefährlichen Treiben einen Riegel vorzuschieben. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, sollte sie sich darauf konzentrieren, die unkontrollierte Manipulation unserer Atmosphäre zu unterbinden. Die Opfer von Texas mahnen uns: Es ist höchste Zeit zu handeln, bevor auch bei uns solche "Experimente" tödliche Folgen haben.
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