
Trump-Administration stoppt globale CO₂-Steuer auf Frachtschiffe – Ein Sieg für den freien Handel
Die USA haben in den Verhandlungen der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation in London ein deutliches Zeichen gesetzt. Mit ihrer entschlossenen Ablehnung einer globalen CO₂-Abgabe auf Frachtschiffe demonstrierte die Trump-Regierung, dass wirtschaftliche Vernunft und Handelsfreiheit Vorrang vor ideologisch getriebenen Klimaexperimenten haben müssen. Diese Entscheidung könnte wegweisend für die internationale Klimapolitik werden – und zeigt, dass sich der Wind endlich dreht.
Der gescheiterte Versuch einer globalen Umverteilung
Mehr als 100 Staaten hatten sich für diese maritime Abgabe ausgesprochen, die nichts anderes als eine verkappte Umverteilungsmaschine darstellte. Die geplanten Regeln hätten Frachtschiffe bei Überschreitung willkürlich festgelegter Emissionsgrenzen zur Kasse gebeten – mit regelmäßigen Verschärfungen, die die Kosten ins Unermessliche getrieben hätten. Wer würde am Ende zahlen? Natürlich die Verbraucher, deren Lebenshaltungskosten durch verteuerte Transportwege weiter explodiert wären.
Die amerikanische Delegation erkannte diese Gefahr sofort. In Brüssel und Washington machten die Vertreter unmissverständlich klar, dass stabile Märkte und bezahlbare Preise wichtiger seien als die Umsetzung grüner Fantasien. Diese klare Haltung verdient Respekt – besonders im Kontrast zur deutschen Politik, die ihre Bürger mit immer neuen Klimaabgaben belastet.
Technologie statt Ideologie
Präsident Trump brachte es auf den Punkt, als er von der „größten Täuschung, die je über die Welt gebracht wurde" sprach. Die amerikanische Klimastrategie setzt konsequent auf technologische Innovation statt auf pauschale Belastungen. Ein Ansatz, der zeigt, dass Fortschritt und Umweltschutz nicht durch Verbote und Steuern, sondern durch Erfindergeist und Marktwirtschaft erreicht werden.
„Die USA sahen ihre Rolle nicht in der Unterstützung internationaler Systeme, die aus ihrer Sicht unfaire Lasten verteilten."
Diese Position steht in wohltuendem Kontrast zur deutschen Klimapolitik, die mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für angebliche Klimaneutralität die nächsten Generationen in die Schuldenfalle treibt. Während Friedrich Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, zeigt die Realität ein anderes Bild: Die Inflation steigt, die Bürger werden durch Steuern und Abgaben ausgepresst – und das alles für eine Ideologie, die weltweit immer mehr in Frage gestellt wird.
Ein diplomatischer Erfolg mit Signalwirkung
Die Abstimmung am 17. Oktober endete mit einer knappen Entscheidung für eine einjährige Verschiebung – faktisch das Aus für das Projekt. Marco Rubio lobte anschließend die konsequente amerikanische Koalitionsarbeit und kündigte an, dass die USA bei ähnlichen Projekten erneut klar Position beziehen würden.
Besonders bemerkenswert war die strategische Vorgehensweise Washingtons: Eine Woche vor der Abstimmung veröffentlichte die Administration ein Statement, das andere Staaten aufforderte, ihre nationalen Interessen genau zu prüfen. Die USA warnten eindringlich vor den wirtschaftlichen Folgen und machten deutlich, dass internationale Vorgaben nicht zu Lasten einzelner Volkswirtschaften gehen dürften.
Die wahren Gewinner: Handel und Verbraucher
Frachtschiffe transportieren über 90 Prozent des weltweiten Handelsvolumens. Eine zusätzliche Abgabe hätte diese essenzielle Lebensader der Weltwirtschaft empfindlich getroffen. Die Kosten wären unweigerlich an die Endverbraucher weitergegeben worden – in Zeiten ohnehin hoher Inflation ein verheerendes Signal.
Die amerikanische Handelspolitik zeigt hier, wie es richtig geht: Schutz der eigenen Wirtschaft, Förderung von Innovation und klare Ablehnung ideologischer Experimente auf Kosten der Bürger. Ein Ansatz, von dem sich die deutsche Politik eine Scheibe abschneiden könnte, statt weiterhin grüne Träumereien zu finanzieren.
Lehren für Deutschland
Während die USA ihre Wirtschaft schützen und auf marktorientierte Lösungen setzen, versinkt Deutschland immer tiefer im Sumpf der Klimaideologie. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert – ein Schritt, der kommende Generationen finanziell knebelt und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie ruiniert.
Die amerikanische Entscheidung sollte ein Weckruf sein: Es ist Zeit, dass auch Deutschland wieder eine Politik macht, die den Interessen der eigenen Bürger dient. Statt immer neue Abgaben und Verbote brauchen wir technologische Innovation und wirtschaftliche Vernunft. Die Zeiten, in denen grüne Ideologen ungehindert ihre kostspieligen Experimente auf dem Rücken der Steuerzahler austragen konnten, müssen endlich vorbei sein.
In einer Zeit steigender Kriminalität, explodierender Energiekosten und wirtschaftlicher Unsicherheit zeigt die amerikanische Politik, dass es auch anders geht. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Impuls auch in Deutschland ankommt – bevor es zu spät ist.
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