
Trump-Besuch in London: Milliardendeal soll britisch-amerikanische Wirtschaftsallianz stärken
Während die deutsche Wirtschaft unter der Last grüner Ideologie und bürokratischer Fesseln ächzt, zeigt Donald Trump einmal mehr, wie erfolgreiche Wirtschaftspolitik aussieht. Bei seinem historischen zweiten Staatsbesuch in Großbritannien diese Woche wird der US-Präsident ein Handelsabkommen im Wert von über 10 Milliarden Dollar unterzeichnen – möglicherweise sogar ein Vielfaches davon. Ein Schachzug, der die transatlantischen Beziehungen auf eine neue Ebene hebt und gleichzeitig die Schwäche der europäischen Politik offenlegt.
Wirtschaftsdiplomatie statt ideologischer Grabenkämpfe
„Dieser Besuch gibt dem Präsidenten die Gelegenheit, die Beziehungen zu einem besonders engen Partner und Verbündeten zu stärken", erklärte ein hochrangiger US-Beamter am Montag. Was hier als diplomatische Floskel daherkommt, ist in Wahrheit ein Meisterstück pragmatischer Politik. Während Berlin sich in endlosen Debatten über Geschlechteridentitäten und Klimaneutralität verliert, schmieden Washington und London handfeste Wirtschaftsallianzen.
Das geplante Abkommen umfasst nicht nur eine neue Partnerschaft in Wissenschaft und Technologie, sondern auch wegweisende Kooperationen im Bereich der zivilen Kernenergie. Ein Bereich, den Deutschland in einem Anfall grüner Hysterie aufgegeben hat – mit verheerenden Folgen für Wirtschaft und Energiesicherheit.
Tech-Giganten pilgern nach Chequers
Besonders aufschlussreich ist die „signifikante Teilnahme" amerikanischer Tech-CEOs bei den Wirtschaftsgesprächen in Chequers, dem Landsitz des britischen Premierministers. Hier zeigt sich, wo die wirtschaftliche Musik spielt: nicht in Brüssel mit seinen überregulierten Märkten, sondern dort, wo unternehmerische Freiheit noch geschätzt wird.
Trump, der am späten Dienstag in Großbritannien eintrifft, wird am Mittwoch von König Charles III. und Königin Camilla empfangen. Ein protokollarischer Akt, der die besondere Verbindung zwischen den angelsächsischen Nationen unterstreicht – eine Verbindung, die auf gemeinsamen Werten wie Freiheit, Unternehmertum und nationaler Souveränität basiert.
Kernkraft als Zukunftstechnologie
Während Deutschland seine letzten Kernkraftwerke abschaltet und sich in die Abhängigkeit von Windrädern und Sonnenkollektoren begibt, gehen die USA und Großbritannien einen anderen Weg. Die Vereinbarung zwischen dem britischen Energiekonzern Centrica und dem US-Unternehmen X-energy über den Bau fortschrittlicher modularer Kernreaktoren in Nordostengland zeigt, wo die technologische Zukunft liegt.
„Unsere Tradition der wirtschaftlichen Zusammenarbeit wird mit einem historischen Handelsabkommen fortgesetzt", so der US-Beamte.
Diese Worte sollten in Berlin Alarmglocken läuten lassen. Während die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ihre Wahlversprechen bricht – man denke nur an das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen belasten wird –, schaffen andere Nationen Fakten.
Die Lehren für Deutschland
Was können wir aus diesem transatlantischen Wirtschaftsgipfel lernen? Erstens: Erfolgreiche Wirtschaftspolitik braucht Mut zur Innovation, nicht ideologische Scheuklappen. Zweitens: Internationale Partnerschaften entstehen nicht durch moralische Überheblichkeit, sondern durch gegenseitigen Nutzen. Und drittens: Wer die Kernenergie aufgibt, verspielt seine technologische Zukunft.
Die deutsche Politik täte gut daran, sich an traditionellen Werten wie wirtschaftlicher Vernunft und technologischem Fortschritt zu orientieren, statt sich in identitätspolitischen Debatten zu verlieren. Trump mag polarisieren, aber seine Wirtschaftspolitik zeigt Ergebnisse – etwas, was man von der deutschen Regierung derzeit nicht behaupten kann.
Während in London Milliardendeal besiegelt werden, bleibt Deutschland im selbstgewählten Korsett aus Klimaneutralität und Schuldenorgien gefangen. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel – weg von grüner Ideologie, hin zu wirtschaftlicher Vernunft. Die Alternative? Ein weiterer Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit, während andere Nationen die Zukunft gestalten.
In einer Zeit globaler Unsicherheit zeigt sich einmal mehr: Physische Werte wie Gold und Silber bleiben ein unverzichtbarer Baustein für die persönliche Vermögenssicherung. Während Politiker kommen und gehen, bewahren Edelmetalle ihren Wert – unabhängig von politischen Experimenten und wirtschaftlichen Turbulenzen.
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