
Trump entlarvt den Windkraft-Schwindel: „Die teuerste Form der Energie"
Der amerikanische Präsident Donald Trump hat bei seinem Treffen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in seinem schottischen Golfclub nicht nur die Kapitulation der EU in Handelsfragen entgegengenommen, sondern auch eine vernichtende Abrechnung mit der europäischen Windkraftpolitik geliefert. Seine Worte dürften in Brüssel wie eine Ohrfeige angekommen sein – und das zu Recht.
„Das Ganze ist ein Schwindel", so Trump über die angeblich grüne Windenergie. Der 79-jährige Präsident ließ kein gutes Haar an den rotierenden Monstern, die unsere Landschaften verschandeln. „Wir werden nicht zulassen, dass in den Vereinigten Staaten Windräder gebaut werden, sie ruinieren uns. Sie zerstören die Schönheit unserer Landschaft, unserer Täler, unserer wunderschönen Ebenen."
Die verschwiegene Wahrheit über Windräder
Was die grünen Ideologen in Berlin und Brüssel gerne verschweigen, sprach Trump offen aus: Windräder beginnen bereits nach acht Jahren zu rosten und zu verrotten. Die Entsorgung? Ein Albtraum. „Man kann sie nicht wirklich abschalten, man kann sie nicht vergraben. Sie lassen einen die Propeller nicht vergraben", erklärte der Präsident. Videos aus dem Schwarzwald zeigen eindrucksvoll, was beim Abwracken dieser Industriemonster passiert – ein ökologisches Desaster, das die selbsternannten Umweltschützer geflissentlich ignorieren.
Besonders brisant: Trump verwies auf die dramatisch gestiegene Zahl toter Wale vor der Küste von Massachusetts. Während in den vergangenen 20 Jahren nur ein oder zwei Wale angespült wurden, seien es in jüngster Zeit 18 gewesen. Der Grund? Der von Windrädern erzeugte Infraschall treibe die Meeressäuger in den Wahnsinn. Diese niedrigen Frequenzen zwischen 20 und 30 Hz breiten sich extrem weit aus und sind selbst in 50 Kilometern Entfernung noch messbar. Die Beschleunigungsamplituden von 0,25 bis 1,5 G machen nicht nur Tiere krank, sondern auch Menschen.
Der grüne Etikettenschwindel
Die angeblich „grüne" Windenergie entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gigantische Ressourcenverschwendung. Für den Bau einer einzigen Windkraftanlage werden 900 Tonnen Stahl, 2.500 Tonnen Beton und 45 Tonnen nicht erneuerbarer Kunststoff benötigt. Diese Materialien müssen erst einmal gewonnen, verarbeitet und um die halbe Welt transportiert werden – mit einem enormen CO2-Ausstoß, den die Klimahysteriker gerne unter den Teppich kehren.
Trump brachte es auf den Punkt: „Die Umweltschützer sind keine wirklichen Umweltschützer, sie sind politische Handlanger. Das sind Leute, die fast schon dem Land schaden wollen." Eine Aussage, die angesichts der Faktenlage kaum zu widerlegen ist. Trotz Billionen an Subventionen, unzähligen UN-Klimagipfeln und massiven Einschränkungen für fossile Brennstoffe machten Solar- und Windenergie 2023 gerade einmal 13,9 Prozent der weltweiten Stromerzeugung aus.
Die wahren Kosten der Energiewende
Während die deutsche Ampel-Regierung und ihre Nachfolger weiterhin Milliarden in die ineffiziente Windkraft pumpen, explodieren die Strompreise für Verbraucher und Industrie. Die Niederlande mussten bereits schmerzlich erfahren, dass der massive Ausbau von Offshore-Windparks zu drastisch erhöhten Strompreisen führt. Gleichzeitig nimmt der Ertrag der Windparks ab – ein Phänomen, das Wissenschaftler auf die Beeinflussung von Klima und Luftströmungen durch die Windräder selbst zurückführen.
Besonders perfide: Die Windparkindustrie verdient mittlerweile sogar an den Ausfällen ihrer unzuverlässigen Anlagen. Wenn der Wind nicht weht, müssen konventionelle Kraftwerke einspringen – die Kosten trägt der Stromkunde. Ein System, das nur in den kranken Hirnen grüner Ideologen als „nachhaltig" durchgehen kann.
Europa auf dem Weg in den Selbstmord
Die EU-Kommission unter von der Leyen scheint fest entschlossen, Europa mit ihrer wahnwitzigen Energiepolitik in den wirtschaftlichen Ruin zu treiben. Statt auf verlässliche und bezahlbare Energiequellen zu setzen, klammert sich Brüssel an die Windkraft-Illusion. Trump hat diese Realitätsverweigerung während seines Treffens schonungslos offengelegt.
Die Liste der selbstzerstörerischen EU-Entscheidungen ist lang: Von den gescheiterten Russland-Sanktionen über die Zerstörung von Nord Stream bis hin zum Verzicht auf günstige russische Energie – alles dient offenbar nur einem Ziel: der systematischen Schwächung Europas. Die Windkraftpolitik fügt sich nahtlos in dieses Bild der Selbstzerstörung ein.
Es wird höchste Zeit, dass auch in Deutschland die Vernunft wieder Einzug hält. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, Trumps Warnungen ernst zu nehmen und die ideologiegetriebene Energiewende zu beenden. Statt weiter Milliarden in ineffiziente Windräder zu versenken, sollte Deutschland auf einen ausgewogenen Energiemix setzen – und dabei auch die Sicherung des Vermögens durch physische Edelmetalle nicht vergessen. Denn wenn der grüne Wahnsinn erst einmal zu Blackouts und Wirtschaftskollaps geführt hat, werden Gold und Silber zu den wenigen verbliebenen Wertanlagen gehören.

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