
Trump erpresst Europa: 15 Prozent Dauerzölle und Milliarden-Tribute für Amerika
Was die Mainstream-Medien als "Deal" verkaufen, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als knallharte Erpressung der europäischen Wirtschaft. Nach monatelangem Zoll-Terror hat US-Präsident Donald Trump der EU ein Diktat aufgezwungen, das unsere Exportwirtschaft auf Jahre hinaus belasten wird. Die sogenannte "Einigung" zwischen Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist nichts anderes als eine Kapitulation Europas vor amerikanischen Machtinteressen.
Der Preis der Unterwerfung
15 Prozent Dauerzölle auf europäische Exporte – das ist die bittere Realität, die von der Leyen als "Sicherheit in unsicheren Zeiten" verkauft. Man fragt sich unwillkürlich: Sicherheit für wen? Während amerikanische Unternehmen weiterhin zollfrei nach Europa exportieren dürfen, müssen deutsche Autobauer, Maschinenbauer und Mittelständler künftig eine saftige Trump-Steuer entrichten. Der ifo-Präsident Clemens Fuest spricht Klartext und bezeichnet dies als "erhebliche Verschlechterung" – ein Euphemismus für das, was tatsächlich passiert: Die systematische Schwächung der deutschen Exportwirtschaft.
Besonders perfide: Für Stahl und Aluminium bleiben die Strafzölle sogar bei astronomischen 50 Prozent bestehen. Ein gezielter Schlag gegen die deutsche Grundstoffindustrie, die ohnehin schon unter den ideologischen Klimavorgaben der Ampel-Nachfolgeregierung ächzt.
Milliarden-Tribute für den amerikanischen Hegemon
Doch die Zölle sind nur die Spitze des Eisbergs. Was von der Leyen als "größten Handelsdeal überhaupt" feiert, liest sich wie ein Unterwerfungsvertrag: 750 Milliarden Dollar für amerikanische Energie, 600 Milliarden Dollar Zwangsinvestitionen in den USA. Insgesamt 1,35 Billionen Dollar – ein Tribut, der an die Reparationszahlungen nach verlorenen Kriegen erinnert.
"Wir haben eine Einigung erzielt. Es ist ein gutes Abkommen für alle", behauptet Trump mit der für ihn typischen Chuzpe.
Ein gutes Abkommen für alle? Wohl eher ein Raubzug zugunsten der amerikanischen Wirtschaft auf Kosten europäischer Steuerzahler und Unternehmen. Während Trump Amerika wieder "great" macht, wird Europa systematisch ausgeplündert.
Merz' vorauseilender Gehorsam
Besonders beschämend ist die Reaktion von Bundeskanzler Friedrich Merz, der diesen Knebelvertrag auch noch bejubelt. Der Mann, der im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, feiert nun einen Deal, der Deutschland Hunderte Milliarden kosten wird. Seine Behauptung, man habe einen "Handelskonflikt abgewendet", ist blanker Hohn – der Konflikt wurde nicht abgewendet, sondern zu Ungunsten Europas entschieden.
Die Automobilindustrie, einst Deutschlands Stolz und Rückgrat unseres Wohlstands, wird mit 15 Prozent Dauerzöllen belastet. Dass Merz dies als "fast halbiert" schönredet, weil Trump ursprünglich mit 27,5 Prozent gedroht hatte, zeigt die ganze Erbärmlichkeit der deutschen Verhandlungsposition. Man ist dankbar dafür, nicht noch härter ausgepresst zu werden.
Die wahren Gewinner und Verlierer
Während amerikanische Energiekonzerne sich auf Milliardengewinne freuen dürfen und US-Bundesstaaten mit europäischen Zwangsinvestitionen gepäppelt werden, zahlt der deutsche Mittelstand die Zeche. Jeder Exporteur, jeder Handwerksbetrieb mit internationalen Kunden, jeder innovative Maschinenbauer wird künftig die Trump-Steuer entrichten müssen.
In Zeiten, in denen die deutsche Wirtschaft ohnehin unter Energiepreisexplosion, Bürokratiewahn und grüner Überregulierung leidet, kommt dieser "Deal" einem wirtschaftlichen Todesstoß gleich. Die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen wird systematisch untergraben, während gleichzeitig Milliarden nach Amerika fließen.
Zeit für eine neue Strategie
Dieser sogenannte Deal offenbart die ganze Schwäche der europäischen Position. Statt mit einer Stimme zu sprechen und eigene Stärke zu demonstrieren, kuscht man vor amerikanischen Drohgebärden. Es wird höchste Zeit, dass Europa seine eigenen Interessen verteidigt, statt sich von transatlantischen "Partnern" ausplündern zu lassen.
Die Lehre aus diesem Debakel muss sein: Europa braucht wirtschaftliche Souveränität. Statt Milliarden in amerikanische Energie zu pumpen, sollten wir unsere eigene Energieversorgung sichern. Statt Zwangsinvestitionen in den USA sollten wir in europäische Infrastruktur und Innovation investieren. Und statt uns von amerikanischen Zöllen erpressen zu lassen, sollten wir eigene Gegenzölle erheben.
Doch dafür bräuchte es Politiker mit Rückgrat – keine Jasager wie von der Leyen und Merz, die jeden amerikanischen Wunsch erfüllen und dies dann als Erfolg verkaufen. Die deutsche Wirtschaft und mit ihr Millionen von Arbeitsplätzen werden den Preis für diese Unterwürfigkeit zahlen.

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