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15.09.2025
12:45 Uhr

Trump greift durch: Nationalgarde soll Memphis von Kriminalität befreien

Während in Deutschland die Kriminalität durch eine verfehlte Migrationspolitik explodiert und unsere Regierung tatenlos zusieht, macht Donald Trump vor, wie entschlossenes Handeln aussieht. Der US-Präsident kündigte an, die Nationalgarde nach Memphis zu entsenden – eine Stadt, die unter demokratischer Führung zu einem der gefährlichsten Orte Amerikas verkommen sei.

Demokratische Hochburgen versinken im Chaos

"Wir gehen nach Memphis. Memphis hat große Probleme", erklärte Trump in einem Interview mit Fox News. Die Stadt mit ihren 611.000 Einwohnern weise eine der höchsten Gewaltverbrechensraten der USA auf. Besonders pikant: Der demokratische Bürgermeister Paul Young hülle sich in Schweigen – ein Eingeständnis des eigenen Versagens?

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Rund 24 Prozent der Einwohner leben in Armut, mehr als doppelt so viele wie im Landesdurchschnitt. Ein Armutszeugnis für die demokratische Stadtführung, die offenbar nicht in der Lage sei, für Sicherheit und Wohlstand ihrer Bürger zu sorgen.

Ein Muster, das sich wiederholt

Memphis reiht sich ein in eine lange Liste demokratisch regierter Städte, die unter explodierender Kriminalität leiden. Nach Los Angeles und Washington D.C. ist es bereits die dritte Stadt, in die Trump Truppen entsendet. Ein Zufall? Wohl kaum. Die Top 10 der US-Städte mit den höchsten Mordraten würden allesamt von Demokraten regiert – ein vernichtendes Zeugnis linker Sicherheitspolitik.

"Der einzige Schritt für eine erfolgreiche Behandlung ist es, das Problem zu erkennen", könnte man den demokratischen Bürgermeistern zurufen. Doch sie ziehen es vor, die Augen vor der Realität zu verschließen.

Louisiana könnte folgen

Trumps Entschlossenheit kennt keine Grenzen. Berichten zufolge erwäge er, auch 1000 Nationalgardisten nach Louisiana zu entsenden. Die Soldaten könnten in Städten wie New Orleans und Baton Rouge die überforderte Polizei unterstützen. Interessant dabei: Während der republikanische Gouverneur Jeff Landry die Hilfe begrüßen würde, schweigen die demokratischen Bürgermeister erneut.

Die geplanten Maßnahmen umfassen die Verstärkung der Polizeipräsenz in Hochkriminalitätsvierteln, Unterstützung bei der Drogenbekämpfung und logistische Hilfe für lokale Behörden. Ein umfassender Plan, der zeigt: Hier handelt jemand, statt nur zu reden.

Proteste der ewigen Verharmloser

Natürlich bleiben die üblichen Proteste nicht aus. Am vergangenen Wochenende demonstrierten mehrere tausend Menschen in Washington gegen Trumps hartes Vorgehen. Die gleichen Kräfte, die vermutlich auch hierzulande jeden Messerangriff als Einzelfall abtun und die explodierende Migrantenkriminalität schönreden würden.

Dabei zeigen erste Erfolge, dass Trumps Strategie aufgeht. Die Bürgermeisterin von Washington D.C. habe sich sogar entschuldigt und die Nationalgarde nachträglich begrüßt, nachdem die Kriminalität tatsächlich zurückgegangen sei. Ein Eingeständnis, das Bände spricht.

Ein Vorbild für Deutschland?

Während Trump handelt, versinkt Deutschland immer tiefer im Sumpf der Kriminalität. Unsere Hauptbahnhöfe gleichen Kampfzonen, Messerangriffe gehören zum Alltag, und die Politik schaut weg. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt bei leeren Worten.

Trump macht vor, was entschlossenes Handeln bedeutet. Er setzt um, was er versprochen hat – ein Konzept, das deutschen Politikern fremd zu sein scheint. Statt endlos zu diskutieren und Arbeitskreise zu gründen, schickt er Truppen dorthin, wo sie gebraucht werden.

Die rechtliche Grundlage? Der Posse Comitatus Act schränke zwar den Einsatz des Militärs im Inland ein, doch für die Nationalgarde unter dem Kommando der Gouverneure gelte dies oft nicht. Ein cleverer Schachzug, der zeigt: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland braucht Politiker, die wieder für das Land und nicht gegen das Land regieren. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messermorde und Attacken sind das Ergebnis einer jahrelangen Fehlpolitik. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.

Trump zeigt, dass Sicherheit keine Verhandlungssache ist. Während deutsche Politiker noch über die richtige Anrede diskutieren, handelt er. Ein Vorbild, von dem sich unsere Regierung eine Scheibe abschneiden sollte – bevor es zu spät ist.

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