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14.09.2025
22:00 Uhr

Trump kündigt Militäreinsatz gegen Kriminalität in Memphis an - Nationale Garde soll für Ordnung sorgen

Die Kriminalitätswelle in amerikanischen Großstädten erreicht offenbar ein Ausmaß, das nur noch mit militärischen Mitteln zu bewältigen ist. Präsident Donald Trump kündigte in einem Interview mit Fox News an, die Nationalgarde nach Memphis zu entsenden, um der ausufernden Gewalt in der Tennessee-Metropole Herr zu werden. Ein Schritt, der zeigt, wie dramatisch die Sicherheitslage in vielen US-Städten mittlerweile ist - und der unweigerlich die Frage aufwirft: Wann erreicht diese Entwicklung auch deutsche Großstädte?

Memphis als nächstes Ziel im Kampf gegen urbane Gewalt

Trump bezeichnete Memphis als "zutiefst beunruhigt" und versprach, die Probleme mit Hilfe der Nationalgarde zu lösen - "genau wie wir es in Washington getan haben". Die Hauptstadt hatte er bereits im August unter föderale Kontrolle gestellt, mit beeindruckenden Ergebnissen: Über 2.300 Festnahmen und mehr als 220 beschlagnahmte illegale Schusswaffen innerhalb weniger Wochen sprechen eine deutliche Sprache.

Doch Memphis soll nur der Anfang sein. Auch New Orleans steht auf Trumps Liste, nachdem Gouverneur Jeff Landry um Unterstützung gebeten hatte. "Der Gouverneur will, dass wir eingreifen. Das werden wir auch tun", kündigte der Präsident an. Chicago könnte als nächstes folgen - Trump ist überzeugt, die Probleme dort "innerhalb einer Woche" lösen zu können.

Wenn Polizei nicht mehr ausreicht

Die Tatsache, dass in einem westlichen Industrieland das Militär eingesetzt werden muss, um die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten, sollte uns alle alarmieren. Es zeigt das völlige Versagen jahrzehntelanger linker Politik, die Kriminelle verhätschelt und Opfer im Stich lässt. Während in den USA wenigstens gehandelt wird, verschließt man hierzulande weiterhin die Augen vor der steigenden Gewalt in deutschen Städten.

"Nach diesem Einsatz werden wir zu einem anderen Ort gehen und auch diesen sicher machen", erklärte Trump aus dem Oval Office.

Parallelen zu Deutschland unübersehbar

Die Entwicklung in den USA sollte uns als Warnung dienen. Auch in deutschen Großstädten explodiert die Kriminalität, besonders die Messerkriminalität erreicht Rekordwerte. Doch statt entschlossen zu handeln, diskutiert die Große Koalition lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen fließen in fragwürdige Infrastrukturprojekte, während die Sicherheit der Bürger auf der Strecke bleibt.

Es ist bezeichnend, dass Trump innerhalb weniger Monate mehr für die Sicherheit amerikanischer Bürger erreicht hat als die deutsche Politik in Jahren. Während er Kriminelle konsequent verfolgen lässt, werden bei uns Täter mit Bewährungsstrafen davonkommen gelassen. Die Quittung zahlen die rechtschaffenen Bürger, die sich in ihren eigenen Städten nicht mehr sicher fühlen können.

Zeit für einen Kurswechsel

Die amerikanische Entschlossenheit im Kampf gegen Kriminalität zeigt, was möglich ist, wenn der politische Wille vorhanden ist. Statt ideologischer Experimente braucht es klare Kante gegen Kriminelle. Die Sicherheit der Bürger muss wieder oberste Priorität haben - nicht die Befindlichkeiten von Straftätern.

Vielleicht sollte sich die Merz-Regierung ein Beispiel an Trump nehmen. Doch dafür müsste sie erst einmal anerkennen, dass es ein Problem gibt. Stattdessen verpulvert man lieber Steuergelder für Klimaprojekte, während die Straßen immer unsicherer werden. Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland die Interessen der gesetzestreuen Bürger wieder in den Vordergrund rücken - bevor es zu spät ist.

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