
Trump kündigt weitere Waffenlieferungen an Ukraine an – Deutschland zahlt die Zeche
In einer überraschenden Kehrtwende hat US-Präsident Donald Trump am Montag angekündigt, weitere Waffen an die Ukraine zu liefern. Diese Entscheidung wirft nicht nur Fragen über die Kohärenz der amerikanischen Außenpolitik auf, sondern dürfte auch die deutschen Steuerzahler teuer zu stehen kommen.
Trumps widersprüchliche Ukraine-Politik
„Wir werden weitere Waffen schicken. Wir müssen das tun. Sie müssen sich verteidigen können", erklärte Trump bei einem Abendessen mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu im Weißen Haus. Diese Aussage steht in krassem Gegensatz zu seinen früheren Ankündigungen, den Konflikt innerhalb von 24 Stunden beenden zu wollen.
Die Kehrtwende kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Ukraine unter verstärktem russischen Druck steht. Trump räumte ein, dass die Ukrainer „jetzt sehr hart getroffen" würden. Das Pentagon bestätigte später, dass auf Trumps Anweisung hin zusätzliche Verteidigungswaffen geliefert werden sollen.
Deutschland als ewiger Zahlmeister
Während Trump großzügig Waffenlieferungen ankündigt, dürfte die Rechnung wieder einmal bei den europäischen Verbündeten landen – allen voran bei Deutschland. Die Bundesregierung unter Friedrich Merz hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Diese Schuldenpolitik wird Generationen von deutschen Steuerzahlern belasten.
„Die Deutschen werden wieder zur Kasse gebeten, während Amerika die geopolitischen Entscheidungen trifft."
Besonders pikant: Deutschland soll nun auch noch Patriot-Luftabwehrsysteme für die Ukraine kaufen, um die „Lücke zu überbrücken", wie es aus Regierungskreisen heißt. Die deutsche Verteidigungsfähigkeit wird dabei sträflich vernachlässigt.
Die Kosten der endlosen Unterstützung
Die fortgesetzten Waffenlieferungen und finanziellen Hilfen für die Ukraine belasten den deutschen Haushalt erheblich. Während hierzulande die Infrastruktur verfällt, Schulen marode sind und die Kriminalität auf Rekordniveau steigt, fließen Milliarden ins Ausland. Die neue Große Koalition setzt damit die verfehlte Politik der Ampel-Regierung fort.
Trump hatte nach einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Freitag bereits angedeutet, dass die Ukraine Patriot-Raketen zur Verteidigung benötige. Die konkreten Details der geplanten Waffenlieferungen blieben jedoch vage – ein typisches Merkmal der sprunghaften Trump-Politik.
Ein Konflikt ohne Ende?
Die Ankündigung weiterer Waffenlieferungen lässt befürchten, dass der Ukraine-Konflikt noch lange andauern wird. Statt auf diplomatische Lösungen zu setzen, wird der Krieg durch immer neue Waffenlieferungen am Laufen gehalten. Die Leidtragenden sind nicht nur die Menschen in der Ukraine, sondern auch die europäischen Steuerzahler, die für diese Politik bezahlen müssen.
Es stellt sich die Frage, ob diese endlose Unterstützung wirklich im deutschen Interesse liegt. Während unsere eigenen Probleme – von der explodierenden Kriminalität bis zur maroden Infrastruktur – ungelöst bleiben, verpulvern wir Milliarden in einem Konflikt, dessen Ende nicht absehbar ist.
Zeit für einen Kurswechsel
Deutschland braucht eine Außenpolitik, die sich an den eigenen nationalen Interessen orientiert. Statt blind amerikanischen Vorgaben zu folgen, sollte die Bundesregierung endlich die Interessen der eigenen Bürger in den Vordergrund stellen. Die Zeiten, in denen Deutschland als Zahlmeister für die geopolitischen Abenteuer anderer herhalten musste, sollten vorbei sein.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation wäre es klüger, in die eigene Sicherheit und Stabilität zu investieren. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten dabei eine bewährte Möglichkeit zur Vermögenssicherung – im Gegensatz zu den Milliarden, die in endlosen Konflikten versickern.

FINANZIELLE SELBSTVERTEIDIGUNG
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Thilo Sarrazin

Ernst Wolff

Florian Homm

Thorsten Schulte

Prof. Dr. R. Werner

Paul Brandenburg
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik