
Trump macht Ernst: Antifa als Terrororganisation eingestuft – Europa schaut tatenlos zu
Der brutale Mord an Charlie Kirk hat die Vereinigten Staaten erschüttert. Präsident Donald Trump reagierte mit beispielloser Härte: Die Antifa wurde zur "inländischen terroristischen Organisation" erklärt. Während Amerika durchgreift, verharrt Europa in gefährlicher Untätigkeit – mit Ausnahme Ungarns, das nun vehement ein EU-weites Verbot fordert.
Trumps Paukenschlag gegen den linken Terror
Die Entscheidung kam keine 24 Stunden nach Kirks Trauerfeier. Auf den Kugeln, die den konservativen Aktivisten töteten, fanden Ermittler eingravierte Antifa-Parolen: "Hey Fascist! Catch!" und "Bella Ciao" – jenes kommunistische Kampflied, das zur Hymne der gewaltbereiten Linksextremisten geworden ist. Trump kündigte an, "jeden einzelnen derjenigen finden, die zu dieser abscheulichen Tat beigetragen haben".
Das Weiße Haus ließ keinen Zweifel an der Tragweite dieser Entscheidung: Die Antifa betreibe "koordinierte Anstrengungen, um die Durchsetzung von Bundesgesetzen zu behindern". Eine erschreckende Statistik untermauert dies: Die Angriffe auf ICE-Beamte seien um 1.000 Prozent gestiegen. Journalisten und Trump-Unterstützer würden systematisch mit Pfefferspray, Baseball-Schlägern und Tasern attackiert.
Finanzquellen im Visier der Ermittler
Besonders brisant: Trump will die "dunklen Finanzquellen" der Antifa-Gruppen aufdecken. Die gesamte US-Bundesregierung soll zusammenarbeiten, um "alle illegalen Operationen der Antifa zu untersuchen, zu stören und zu zerschlagen". Diese Ankündigung dürfte so manchem Unterstützer in Politik und Wirtschaft schlaflose Nächte bereiten.
Der ehemalige Antifa-Aktivist Gabriel Nadales brachte es auf Fox News auf den Punkt: Die Terrorismus-Einstufung nehme der Antifa ihr wichtigstes Propagandainstrument – die Behauptung, wer gegen sie sei, stehe automatisch für "Faschismus". In Wahrheit gehe es um die Bekämpfung politischer Gewalt, die von der Antifa selbst ausgeübt werde.
Ungarn prescht vor – die EU schweigt
Viktor Orbáns Regierung fordert nun vehement, dass die EU dem amerikanischen Beispiel folgt. Außenminister Péter Szijjártó schrieb einen eindringlichen Brief an die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas. Er verwies auf die brutalen Hammer-Attacken in Budapest vom Februar 2023, bei denen auch ungarische Bürger am helllichten Tag von Antifa-Schlägern angegriffen wurden.
Der Fall der italienischen EU-Abgeordneten Ilaria Salis zeigt die ganze Perversion des Systems: Als Mitglied der "Hammerbande" genießt sie parlamentarische Immunität, während ihre Opfer mit den Folgen der Gewalt leben müssen. Die Aufhebung ihrer Immunität scheiterte – mit Stimmen aus der angeblich konservativen EVP. Ein Skandal, der zeigt, wie tief die Sympathien für Linksextremisten in Brüssels Machtzirkeln verwurzelt sind.
Niederlande: Ein Hoffnungsschimmer?
Einzig in den Niederlanden regt sich ernsthafter Widerstand. Das Parlament stimmte einem Antrag von Geert Wilders zu, die Antifa zu verbieten. Sechs Parteien unterstützten den Vorstoß, darunter die Bürger-und-Bauern-Bewegung und die rechtsliberale VVD. Der Beschluss stellt fest, dass "Antifa-Zellen auch in unserem Land aktiv sind, Politiker bedrohen, Versammlungen stören, Studenten und Journalisten einschüchtern und nicht davor zurückschrecken, Gewalt anzuwenden".
Deutschland: Das Epizentrum der Verharmlosung
Während Trump durchgreift und Ungarn mahnt, erreicht die Situation in Deutschland groteske Züge. Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt besucht den gewaltbereiten "Maja T." im ungarischen Gefängnis und schwadroniert von "deutscher Verantwortung" für den Hammer-Schläger. Gleichzeitig erhält eine weitere Angeklagte aus der Antifa-Bande einen staatlichen Kunstpreis über 48.000 Euro.
Die Verbindungen reichen bis in höchste Regierungskreise. Wenn Alice Weidel im Bundestag diese Verflechtungen anspricht, droht ihr ein Ordnungsruf. Julia Klöckner will sogar die bloße Feststellung der Verbindungen zwischen Bundestagsabgeordneten und der Antifa verbieten lassen. Ein Armutszeugnis für die deutsche Demokratie.
Die jüngsten Krawalle in Mailand zeigen, wohin die Appeasement-Politik führt: 60 verletzte Polizisten, zerstörte Geschäfte und Cafés. Die schwarz gekleideten Gewalttäter kommen aus besetzten Häusern wie dem "Centro sociale Lambretta" – einer Hochburg der italienischen Antifa. Giorgia Meloni sprach treffend von "Pseudo-Demonstranten" und "selbsternannten Antifa-Mitgliedern", die ihre Städte verwüsten.
Zeit für klare Kante
Trumps Entscheidung sollte ein Weckruf für Europa sein. Die Antifa ist keine legitime politische Bewegung, sondern eine gewaltbereite Terrororganisation, die unsere freiheitliche Ordnung zerstören will. Ihre Parole "Wir sind unregierbar!" ist eine Kriegserklärung an den Rechtsstaat.
Es ist höchste Zeit, dass auch Europa dieser Bedrohung entschlossen entgegentritt. Die Finanzquellen müssen ausgetrocknet, die Netzwerke zerschlagen und die politischen Sympathisanten zur Rechenschaft gezogen werden. Nur so lässt sich verhindern, dass der linksextreme Terror weiter eskaliert und noch mehr Opfer fordert.
Die Bürger haben ein Recht darauf, ihre Meinung frei zu äußern, ohne Angst vor Gewalt haben zu müssen. Dieses Grundrecht verteidigt Trump in Amerika. Europa täte gut daran, seinem Beispiel zu folgen – bevor es zu spät ist.
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