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04.12.2025
06:04 Uhr

Trump macht Ernst: Europäische Antifa-Gruppen auf US-Terrorliste – Deutschland schweigt

Die Vereinigten Staaten haben einen historischen Schritt vollzogen, der die europäische Linke in Aufruhr versetzt: Erstmals seit über zwei Jahrzehnten wurden wieder europäische Organisationen auf die offizielle US-Terrorliste gesetzt. Betroffen sind vier Antifa-Gruppen, darunter die berüchtigte deutsche „Hammerbande". Während die Trump-Administration konsequent gegen politischen Extremismus vorgeht, reagiert die Bundesregierung unter Friedrich Merz mit auffälligem Schweigen – ein Armutszeugnis für die deutsche Sicherheitspolitik.

Die „Hammerbande" – Deutschlands brutale Antifa-Schläger

Besonders brisant ist die Einstufung der deutschen Gruppe „Antifa-Ost", die unter dem bezeichnenden Spitznamen „Hammerbande" bekannt wurde. Der Name ist Programm: Die Mitglieder attackierten ihre Opfer bevorzugt mit Hämmern – teilweise am helllichten Tag, wie zahlreiche Videoaufnahmen belegen. Zwischen 2018 und 2023 verübte die Gruppe systematisch Angriffe auf Menschen, die sie willkürlich als „Faschisten" brandmarkte.

Was sagt es über den Zustand unseres Landes aus, wenn ausgerechnet die USA uns vor unseren eigenen Extremisten schützen müssen? Während sieben Mitglieder der Gruppe derzeit wegen versuchten Mordes vor Gericht stehen, spielte das Bundesinnenministerium die Gefahr zunächst herunter. Man betonte lediglich, die Anführer seien in Gewahrsam – als ob das Problem damit gelöst wäre.

Internationale Vernetzung des Terrors

Die Tragweite der Antifa-Vernetzung zeigt sich besonders deutlich am Fall der Italienerin Ilaria Salis. Sie wurde beschuldigt, 2023 in Budapest neun Personen bei einer rechten Versammlung verletzt zu haben. Darunter befand sich sogar ein unbeteiligter Passant, der aufgrund seiner Tarnkleidung fälschlicherweise als „Faschist" eingestuft wurde. Der Skandal: Salis entzog sich der Strafverfolgung, indem sie ins Europäische Parlament gewählt wurde und nun Immunität genießt. Ein Hohn für alle Opfer linksextremer Gewalt.

Italiens anarchistische Terrorzellen

Italien, einst Wiege des Faschismus unter Mussolini, beherbergt heute mit der „Informal Anarchist Federation" (IAF) das vermutlich größte anarchistische Terrornetzwerk der Welt. Seit 2003 verübt die Gruppe Bombenanschläge und Briefbomben-Attacken gegen „kapitalistische" Einrichtungen. Die IAF operiert nicht nur in Italien, sondern hat Ableger in ganz Europa, Südamerika und Asien etabliert.

Die italienischen Behörden haben die Gefahr jahrelang unterschätzt – ein Fehler, der sich bitter rächen könnte. Experten der US-Militärakademie West Point warnen bereits seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch diese „gefährlichste Form des nicht-dschihadistischen Terrorismus" in Europa.

Griechische Bombenleger im Namen des „Antikapitalismus"

In Griechenland operieren die Gruppen „Revolutionary Class Self-Defense" und „Armed Proletarian Justice" mit erschreckender Brutalität. Allein 2024 und 2025 verübten sie mehrere Bombenanschläge auf Regierungsgebäude und Polizeistationen. In einem öffentlichen Bekennerschreiben drohten sie unverhohlen: „Diesmal hattet ihr Glück, das wird beim nächsten Mal nicht so sein."

Besonders perfide: Die Terroristen widmeten ihre Anschläge den Palästinensern und instrumentalisierten damit den Nahost-Konflikt für ihre extremistische Agenda. Ein Muster, das sich durch die gesamte linksextreme Szene zieht.

Trumps konsequente Antwort auf linken Terror

Die Einstufung als „Foreign Terrorist Organization" (FTO) ist mehr als nur Symbolpolitik. Sie ermöglicht es den US-Behörden, Vermögenswerte einzufrieren, Unterstützer strafrechtlich zu verfolgen und die internationale Vernetzung der Gruppen zu zerschlagen. FBI-Direktor Kash Patel kündigte für Anfang 2026 „sehr solide Strafverfolgungen" an.

Der ehemalige CIA-Agent J. Michael Waller bezeichnet die Maßnahmen als „brillanten Schachzug". Er warnt eindringlich: „Die amerikanische Antifa ist mit der ausländischen Antifa vernetzt." Das Ziel dieser Gruppen sei nicht nur Randale, sondern der Sturz demokratischer Regierungen – „vielleicht Stadt für Stadt".

Historische Parallelen und aktuelle Gefahren

Waller zieht beunruhigende Parallelen zur Weimarer Republik. Schon damals habe die kommunistische Antifa unter Stalins Einfluss versucht, das politische Zentrum zu schwächen und die Gesellschaft zu spalten. Diese Polarisierung habe letztendlich Hitler an die Macht gebracht – eine Warnung, die angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Spaltung in Deutschland besonders brisant erscheint.

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet jene, die vorgeben, gegen Faschismus zu kämpfen, bedienen sich faschistischer Methoden. Gewalt gegen Andersdenkende, Einschüchterung und Terror – das sind die Werkzeuge der selbsternannten „Antifaschisten".

Deutschlands peinliches Versagen

Während die USA entschlossen handeln, übt sich die Bundesregierung in Beschwichtigung. Ein Regierungssprecher betonte, die US-Einstufung sei ohne Einfluss Berlins erfolgt – als ob das die eigene Untätigkeit rechtfertigen würde. Dabei zeigen die steigenden Kriminalitätszahlen und die zunehmenden Messerangriffe in Deutschland, dass entschlossenes Handeln gegen Extremismus längst überfällig wäre.

Es ist bezeichnend, dass erst ausländische Regierungen wie die USA und Ungarn die Initiative ergreifen müssen, um deutsche Extremisten als das zu benennen, was sie sind: Terroristen. Die Große Koalition unter Merz verspricht zwar „Verantwortung für Deutschland", doch wo bleibt die Verantwortung für die Sicherheit der Bürger?

Die Einstufung der Antifa-Gruppen als Terrororganisationen durch die USA sollte ein Weckruf für Deutschland sein. Es reicht nicht, die Anführer zu verhaften, während das ideologische Netzwerk weiter wächst. Es braucht einen grundlegenden Kurswechsel in der Sicherheitspolitik – weg von der Verharmlosung linksextremer Gewalt, hin zu konsequenter Strafverfolgung und Prävention. Nur so lässt sich verhindern, dass Deutschland zum Rückzugsraum für internationale Terroristen wird.

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