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06.11.2025
08:49 Uhr

Trump macht Ernst: Über eine halbe Million illegale Einwanderer bereits abgeschoben

Während in Deutschland die Migrationspolitik weiterhin im Chaos versinkt und die Große Koalition unter Friedrich Merz kaum Fortschritte erzielt, zeigt die Trump-Administration in den USA, wie konsequente Grenzpolitik funktioniert. Mit über 527.000 Abschiebungen seit Amtsantritt setzt der 47. US-Präsident ein deutliches Zeichen – und das ist erst der Anfang.

Historische Zahlen und innovative Ansätze

Das US-Heimatschutzministerium verkündete Ende Oktober beeindruckende Zahlen: Mehr als zwei Millionen Menschen hätten das Land bereits verlassen, darunter 1,6 Millionen freiwillige Ausreisen. Die Trump-Regierung sei auf dem besten Weg, bis Ende des ersten Amtsjahres nahezu 600.000 illegale Einwanderer abzuschieben – ein historischer Rekord, der zeigt, was möglich ist, wenn der politische Wille vorhanden ist.

Besonders clever: Die Regierung bietet Migranten, die sich freiwillig zurückführen lassen, eine Prämie von 1.000 US-Dollar sowie kostenlose Flüge an. Wer das Angebot annimmt, könne später legal wieder einreisen. Wer hingegen festgenommen und abgeschoben werde, dem bleibe die Tür für immer verschlossen. Ein pragmatischer Ansatz, der Anreize schafft und gleichzeitig klare Grenzen setzt.

Digitale Lösungen für effiziente Rückführungen

Mit der CBP-Home-App hat die US-Regierung ein digitales Tool geschaffen, über das Migranten ihre Ausreiseabsicht unkompliziert mitteilen können. Während deutsche Behörden noch immer in bürokratischen Prozessen ersticken, zeigen die Amerikaner, wie moderne Verwaltung funktionieren kann. Die Wirkung ist messbar: Die Zahl der Migranten, die den gefährlichen Darién-Dschungel in Panama durchqueren, sei um sagenhafte 99,99 Prozent zurückgegangen.

Fokus auf kriminelle Elemente

Die Trump-Administration konzentriert sich nach eigenen Angaben besonders auf "die schlimmsten unter den kriminellen illegalen Einwanderern" – verurteilte Vergewaltiger, Mörder, Drogenhändler und Sexualstraftäter. Ein Ansatz, der in Deutschland dringend nötig wäre, wo Messerangriffe und Gewalttaten durch Migranten mittlerweile zur traurigen Normalität geworden sind.

Über 480.000 kriminelle illegale Einwanderer seien in den ersten neun Monaten der Trump-Regierung festgenommen worden. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und zeigen, was möglich ist, wenn Sicherheitsbehörden ihre Arbeit machen dürfen, statt von ideologischen Vorgaben ausgebremst zu werden.

Widerstand der linken Elite

Natürlich formiert sich Widerstand gegen diese erfolgreiche Politik. Demokratische Politiker in sogenannten "Sanctuary Cities" – Schutzstädten für illegale Einwanderer – verweigern die Zusammenarbeit mit Bundesbehörden. Zwölf Bundesstaaten und 18 lokale Verwaltungsgebiete stellen sich gegen die Durchsetzung geltenden Rechts. Ein Berufungsgericht stoppte sogar den geplanten Einsatz der Nationalgarde in Oregon.

Demokratische Abgeordnete starteten eine Untersuchung gegen das Heimatschutzministerium und werfen den Behörden "Racial Profiling" vor – die übliche Keule, wenn linke Politiker keine sachlichen Argumente mehr haben. Dabei betreffen 70 Prozent der Festnahmen kriminelle illegale Einwanderer, die in den USA verurteilt oder angeklagt wurden.

Deutschland kann von Trump lernen

Während die USA ihre Grenzen sichern und konsequent durchgreifen, versinkt Deutschland weiter im Migrationschaos. Die Kriminalität erreicht Rekordniveaus, Messerangriffe sind an der Tagesordnung, und die neue Große Koalition unter Merz zeigt bislang wenig Willen zu echten Veränderungen. Stattdessen plant man lieber ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird.

Die Botschaft aus Washington ist klar: "Geht jetzt oder tragt die Konsequenzen." Eine Ansage, die sich viele Deutsche auch von ihrer Regierung wünschen würden. Doch während Trump sein Versprechen einlöst, "Amerika wieder sicher zu machen", scheint in Berlin weiterhin die Devise zu gelten: Bloß keine klaren Kanten zeigen.

Es bleibt zu hoffen, dass die erfolgreiche US-Politik auch hierzulande zum Umdenken führt. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit aufs Spiel setzt. Sie wollen Politiker, die wieder für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland. Die amerikanischen Zahlen zeigen eindrucksvoll: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.

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