
Trump provoziert Krieg mit dem Iran: Neue Forderungen überschreiten alle roten Linien
Die jüngsten Entwicklungen in den Atomverhandlungen mit dem Iran lassen keinen Zweifel mehr: Die Trump-Administration steuert gezielt auf eine militärische Konfrontation zu. Mit einer überraschenden und völlig inakzeptablen Forderung hat US-Sonderbeauftragter Steve Witkoff die Gespräche praktisch zum Scheitern verurteilt.
Die Provokation: Null Prozent Urananreicherung
In der ABC-Sendung "This Week" verkündete Witkoff eine neue, kompromisslose Position: "Wir haben eine ganz klare rote Linie, und die ist die Anreicherung. Wir können nicht einmal 1 % einer Anreicherungskapazität zulassen." Diese Maximalforderung steht in krassem Widerspruch zu früheren Aussagen, in denen Witkoff noch eine Anreicherung von 3,67% als akzeptabel bezeichnet hatte.
Ein durchschaubares Spiel mit fatalen Konsequenzen
Die plötzliche Kehrtwende folgt einem bekannten Muster: Wie schon in der Ukraine-Krise versucht Washington, den Gegner in die Ecke zu drängen und als Aggressor erscheinen zu lassen. Dabei wird bewusst ignoriert, dass das Recht auf friedliche Nuklearforschung im Atomwaffensperrvertrag fest verankert ist.
Die wahren Hintergründe der Eskalation
Es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die gesamten Verhandlungen nur eine Farce waren. Trump, der sich im Wahlkampf noch als Gegner ausländischer Interventionen präsentierte, scheint nun seine Schuld bei einflussreichen Unterstützern einzulösen. Über 100 Millionen Dollar an Wahlkampfspenden kamen von zionistischen Milliardären - und diese Rechnung will beglichen werden.
Der Iran als Verteidiger des Völkerrechts
Bemerkenswert ist, dass der Iran in diesem Konflikt tatsächlich das internationale Rechtssystem verteidigt. Das "unveräußerliche Recht" zur friedlichen Nuklearforschung ist im Atomwaffensperrvertrag eindeutig festgeschrieben. Indem Teheran sich der willkürlichen Auslegung internationaler Verträge durch die USA widersetzt, verteidigt es paradoxerweise die regelbasierte Weltordnung.
Düstere Aussichten für die Region
Die Entwicklungen lassen nur einen Schluss zu: Die Trump-Administration sucht gezielt nach einem Vorwand für militärische Aktionen gegen den Iran. Das Scheitern der Verhandlungen soll als Rechtfertigung für Präventivschläge dienen - ein gefährliches Spiel mit unabsehbaren Folgen für die gesamte Region.
Die nächsten Wochen werden zeigen, ob es der internationalen Gemeinschaft gelingt, diese gefährliche Eskalationsspirale zu durchbrechen. Die Chancen dafür stehen allerdings schlecht, wenn die USA weiterhin auf maximalem Konfrontationskurs bleiben.
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