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25.09.2025
18:46 Uhr

Trump-Regierung nimmt Soros-Stiftung ins Visier: Justizministerium leitet Ermittlungen ein

Die Schattenwelt der milliardenschweren NGOs steht vor einem Erdbeben. Nach Informationen der New York Times bereitet das US-Justizministerium umfassende Ermittlungen gegen die Open Society Foundations vor - jenes Netzwerk, das der umstrittene Milliardär George Soros aufgebaut hat und das nun von seinem Sohn Alex geführt wird. Was sich hier anbahnt, könnte die gesamte Struktur des linken Aktivismus in Amerika erschüttern.

Der "Protest-Industrie-Komplex" im Fadenkreuz

Jahrelang konnten diese im Dunkeln operierenden Organisationen ungestört ihre Agenda vorantreiben. Sie finanzierten nicht nur endlose Proteste gegen Trump und seine Anhänger, sondern befeuerten auch gefährliche Bewegungen, die Amerika von innen heraus zersetzen sollten. Die Rhetorik, die MAGA-Anhänger als "Faschisten" und "Nazis" brandmarkte, wurde systematisch von diesen Netzwerken orchestriert. Nun scheint die Stunde der Abrechnung gekommen zu sein.

Besonders brisant: Ein aktueller Bericht des Capital Research Center enthüllt, dass die Open Society Foundations sage und schreibe 80 Millionen Dollar an Gruppen überwiesen haben soll, die mit Terror in Verbindung gebracht werden. Diese Enthüllung dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein.

Das Kartenhaus beginnt zu wackeln

Die Risse im NGO-Imperium zeigten sich bereits, als die Trump-Administration die United States Agency for International Development auflöste. Dann folgten die Anschläge linksextremer Gruppen auf Tesla-Niederlassungen im ganzen Land. Die Verbindungen führten zu einem undurchsichtigen Geflecht aus Stiftungen und Netzwerken, darunter das berüchtigte Arabella-Netzwerk, das allein 114,8 Millionen Dollar in die "No Kings"-Proteste pumpte - klassische Farbenrevolutions-Taktiken, wie sie sonst nur im Ausland angewendet werden.

"Linksextremismus geht weit über Gruppen wie Antifa hinaus. Es gibt ein ganzes revolutionäres Ökosystem aus miteinander verbundenen Einheiten: milliardenschwere progressive NGOs, anarchistische Netzwerke, politische Organisationen wie die DSA, ausländische Einflussoperationen wie das Singham-Netzwerk", warnt der Experte für zivilen Terrorismus Jason Curtis Anderson.

Die Eskalation der Gewalt

Was wir derzeit erleben, ist eine besorgniserregende Zunahme linksextremer Militanz. Von der Transgender-Schützin, die eine Kirche in Minneapolis stürmte, über den Verdächtigen im Kirk-Attentat bis hin zum jüngsten ICE-Angriff in Texas - die Gewaltspirale dreht sich immer schneller. Selbst das linksliberale Magazin "The Atlantic" musste diese Woche eingestehen, dass der Linksterrorismus zu einem ernsthaften Problem geworden sei.

Trump selbst forderte bereits RICO-Anklagen gegen Soros wegen der Unterstützung gewalttätiger Proteste. Die Ermittlungen werden sich jedoch nicht auf Soros beschränken. Im Visier stehen auch der in China ansässige Roy Singham sowie verschiedene amerikanische Dynastiefamilien und ihre gemeinnützigen Organisationen.

Das Ende der Straffreiheit

Die Zeiten, in denen diese Netzwerke ungestraft operieren konnten, neigen sich dem Ende zu. Die Trump-Administration hat den Kampf gegen radikale linke Gruppen zur Priorität erklärt. Antifa wurde bereits als "inländische Terrorgruppe" eingestuft, und das Weiße Haus kündigte verschärfte Sicherheitsmaßnahmen an.

Besonders pikant: Die Demokratische Partei folgte jahrelang einem Drehbuch, das direkt aus dem Handbuch der Kommunistischen Partei stammen könnte. Die systematische Diffamierung politischer Gegner als "Faschisten" - eine Rhetorik, die sogar Kamala Harris übernahm - schuf ein Klima, in dem Gewalt gegen Konservative legitimiert wurde.

Die Abrechnung naht

Die Amerikaner haben nicht vergessen, wer die BLM-Unruhen finanzierte, die ihre Geschäfte und Städte zerstörten. Die Forderung nach Rechenschaft wird immer lauter. Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als der Zusammenbruch eines jahrzehntelang aufgebauten Schattennetzwerks, das unter dem Deckmantel der Philanthropie eine radikale Agenda vorantrieb.

Die kommenden Monate werden zeigen, wie tief die Verstrickungen wirklich reichen. Eines ist jedoch bereits jetzt klar: Die Ära der unkontrollierten NGO-Macht, die Amerika von innen heraus zu zersetzen versuchte, geht ihrem Ende entgegen. Es ist höchste Zeit, dass Licht in diese dunklen Machenschaften gebracht wird und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

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