
Trump-Regierung pumpt 100 Millionen Dollar in marode Kohlekraftwerke – während Deutschland seine Energieversorgung demontiert
Während die deutsche Ampel-Koalition jahrelang die heimische Energieversorgung systematisch zerstörte und nun die Große Koalition unter Friedrich Merz diesen Irrweg mit einem 500-Milliarden-Euro-Schuldenberg für angebliche "Klimaneutralität" fortsetzt, zeigt die Trump-Administration, wie pragmatische Energiepolitik aussehen könnte. Das US-Energieministerium kündigte am Freitag ein 100-Millionen-Dollar-Förderpaket zur Modernisierung bestehender Kohlekraftwerke an.
Amerika besinnt sich auf bewährte Energiequellen
Die Initiative zielt darauf ab, die Effizienz zu steigern, die Betriebsdauer zu verlängern und die Leistung von Kohle- und Erdgasanlagen zu verbessern. Energieminister Chris Wright betonte, dass es darum gehe, amerikanische Kohlekraftwerke am Laufen zu halten und bezahlbare Energie sicherzustellen – ein Konzept, das deutschen Politikern offenbar völlig fremd geworden ist.
"Jahrelang haben die Biden- und Obama-Regierungen die amerikanische Kohleindustrie und ihre Arbeiter gnadenlos attackiert, was zur Schließung zuverlässiger Kraftwerke und höheren Stromkosten führte", erklärte Wright. "Glücklicherweise hat Präsident Trump den Krieg gegen die amerikanische Kohle beendet und stellt vernünftige Energiepolitiken wieder her, die Amerikaner an erste Stelle setzen."
Pragmatismus statt Ideologie
Diese Worte müssten eigentlich jeden deutschen Bürger aufhorchen lassen, der seine Stromrechnung kaum noch bezahlen kann. Während wir uns hierzulande mit explodierenden Energiepreisen und drohenden Blackouts herumschlagen, investieren die USA gezielt in die Modernisierung ihrer bestehenden Infrastruktur. Bereits im September hatte das US-Energieministerium 625 Millionen Dollar zur Stärkung der Kohleindustrie angekündigt.
"Die Trump-Administration versucht, den Niedergang der Kohlenutzung im Land umzukehren."
Im April unterzeichnete Trump eine Verfügung, die Bundesbehörden anwies, Kohlevorkommen auf staatlichen Ländereien zu identifizieren, Hindernisse für den Kohleabbau zu beseitigen und die Verpachtung dieser Flächen zu priorisieren. Gleichzeitig sollten alle behördlichen Richtlinien aufgehoben werden, die eine Abkehr von der Kohleproduktion vorsähen oder Präferenzen gegen Kohle als Energiequelle etablierten.
Die Realität der Energiewende
Natürlich ist der Kohlesektor auch in den USA unter Druck. Die Energy Information Administration prognostiziert, dass die Gesamtkapazität der US-Kohlekraftwerke bis Ende 2028 auf 145 Gigawatt sinken werde – ein Rückgang von über 15 Prozent gegenüber den aktuellen 172 Gigawatt. Doch anstatt diese Entwicklung ideologisch zu befeuern, wie es in Deutschland geschieht, versucht die Trump-Regierung, einen ausgewogenen Energiemix zu erhalten.
Besonders bemerkenswert ist die Umnutzung stillgelegter Kohlekraftwerke. Ein ehemaliges Kohlekraftwerk etwa 50 Meilen östlich von Pittsburgh werde derzeit zu einem erdgasbetriebenen Rechenzentrum-Campus umgebaut. Solche pragmatischen Lösungen sucht man in Deutschland vergebens, wo lieber Milliarden in windstille Nächte und bewölkte Tage investiert werden.
Deutschland auf dem energiepolitischen Holzweg
Die neue Große Koalition unter Merz hat die "Klimaneutralität bis 2045" sogar im Grundgesetz verankert – ein Schritt, der Generationen von Deutschen zu Tributzahlungen für eine ideologiegetriebene Energiepolitik verpflichtet. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und die Schuldenlast ins Unermessliche treiben. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
Während Amerika seine Energiesicherheit stärkt und auf einen vernünftigen Mix aus verschiedenen Energiequellen setzt, manövriert sich Deutschland immer tiefer in die Abhängigkeit von unzuverlässigen erneuerbaren Energien. Die explodierenden Strompreise treffen dabei vor allem die arbeitende Bevölkerung, während sich die politische Elite in ihrer grünen Traumwelt eingerichtet hat.
Es wird Zeit, dass auch in Deutschland wieder Vernunft in die Energiepolitik einzieht. Die amerikanische Initiative zeigt: Es geht auch anders als mit ideologischen Schnellschüssen und Billionen-Schulden. Vielleicht sollten unsere Politiker weniger Zeit mit Gendern und Klimapanik verbringen und stattdessen von pragmatischen Ansätzen lernen, die tatsächlich funktionieren.

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