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12.10.2025
21:27 Uhr

Trump rudert zurück: Plötzliche Kehrtwende im Handelskrieg mit China

Was für ein politisches Schauspiel! Nachdem US-Präsident Donald Trump noch vor wenigen Tagen mit drakonischen Strafzöllen von 100 Prozent gegen chinesische Produkte drohte, vollführt er nun eine spektakuläre Kehrtwende. Auf seiner Plattform Truth Social verkündete der Republikaner plötzlich: „Machen Sie sich keine Sorgen um China, alles wird gut!" Man müsse sich fragen, ob der Präsident seine eigene Handelspolitik noch im Griff habe.

Xi Jinping hatte nur einen „schlechten Moment"?

Die Begründung des US-Präsidenten für seinen Sinneswandel wirkt geradezu absurd: Chinas Staatschef Xi Jinping habe lediglich einen „schlechten Moment" gehabt. Als ob internationale Handelskonflikte, die Billionen Dollar bewegen und Millionen von Arbeitsplätzen gefährden, auf schlechte Laune zurückzuführen wären! Trump beteuerte weiter, er wolle China „helfen, nicht schaden" – eine bemerkenswerte Aussage für einen Präsidenten, der seit Jahren einen erbitterten Wirtschaftskrieg gegen das Reich der Mitte führt.

Noch bemerkenswerter: Trump lieferte keinerlei Erklärung dafür, wie er zu dieser plötzlichen Einschätzung gelangte. War es ein nächtlicher Anruf? Eine geheime Botschaft? Oder einfach nur die Erkenntnis, dass seine aggressive Zollpolitik der amerikanischen Wirtschaft mehr schadet als nutzt?

Die Eskalation der vergangenen Wochen

Die jüngste Eskalation begann, als Trump ankündigte, ab dem 1. November weitere Zölle in Höhe von 100 Prozent auf chinesische Produkte erheben zu wollen. Gleichzeitig stellte er das für Ende Oktober geplante Treffen mit Xi Jinping in Südkorea infrage. Seine Begründung: China habe „aus dem Nichts" Briefe an Länder weltweit verschickt, in denen Exportbeschränkungen für Seltene Erden angekündigt würden.

„Wenn die USA stur an ihrem Kurs festhalten, wird China entschlossen entsprechende Maßnahmen ergreifen, um seine legitimen Rechte und Interessen zu schützen"

So lautete die unmissverständliche Drohung aus Peking. Das chinesische Handelsministerium warf den USA „Doppelmoral" vor und kritisierte scharf, Washington missbrauche das Prinzip der nationalen Sicherheit für protektionistische Zwecke.

Ein gefährliches Spiel mit der Weltwirtschaft

Diese erratische Handelspolitik offenbart ein grundlegendes Problem: Die Weltwirtschaft wird zum Spielball launischer Politiker. Während Trump zwischen Drohungen und Versöhnungsgesten pendelt, leiden Unternehmen und Verbraucher unter der Unsicherheit. Die Aktienmärkte reagieren nervös, Investitionen werden zurückgehalten, und die globalen Lieferketten geraten ins Wanken.

Besonders brisant: China kontrolliert einen Großteil der weltweiten Produktion Seltener Erden – jener Rohstoffe, die für die Herstellung von Smartphones, Elektroautos und Windkraftanlagen unverzichtbar sind. Ein Exportstopp könnte tatsächlich, wie Trump befürchtete, den Welthandel lahmlegen.

Die wahren Verlierer stehen bereits fest

Während die Politiker ihr Säbelrasseln betreiben, zahlen die Bürger die Zeche. Höhere Zölle bedeuten höhere Preise – für Elektronik, Kleidung, Spielzeug und unzählige andere Produkte des täglichen Bedarfs. Die Inflation, die ohnehin schon die Kaufkraft der Menschen auffrisst, würde weiter angeheizt.

In dieser unsicheren Lage zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Wertaufbewahrungsmittel bewährt. Während Währungen schwanken und Handelskriege toben, behalten Edelmetalle ihren inneren Wert. Sie sind die ultimative Versicherung gegen politische Willkür und wirtschaftliche Turbulenzen.

Ob Trumps versöhnliche Töne von Dauer sein werden oder nur eine weitere Volte in seinem unberechenbaren politischen Stil darstellen, bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch sicher: Die Zeiten werden nicht ruhiger, und kluge Anleger sollten sich entsprechend absichern.

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