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03.12.2025
08:49 Uhr

Trump schlägt zurück: Weißes Haus stellt Lügenpresse an den digitalen Pranger

Die neue US-Regierung unter Donald Trump hat genug von der systematischen Desinformation durch linke Mainstream-Medien. Mit einer neuen Website des Weißen Hauses werden nun Journalisten und Medienhäuser öffentlich benannt, die nachweislich Falschinformationen verbreitet haben. Was hierzulande sofort Empörung auslösen würde, ist in den USA ein längst überfälliger Schritt zur Wiederherstellung journalistischer Standards.

Die Wahrheit als Waffe gegen Medienlügen

Während in Deutschland die Regierung Merz mit wachsenden Angriffen auf freie Medien reagiert und jeden Kritiker als "rechts" abstempelt, geht Trump einen anderen Weg. Die neue Online-Plattform des Weißen Hauses präsentiert sich als Instrument der "Rechenschaftspflicht" - ein Begriff, der in deutschen Redaktionsstuben längst zum Fremdwort geworden ist. Besonders pikant: Die Rubrik "Media Offender of the Week" stellt wöchentlich Reporter und Redaktionen an den Pranger, die bewusst die Öffentlichkeit täuschen.

Regierungssprecherin Karoline Leavitt bringt es auf den Punkt: Man habe "ein Versprechen abgegeben, Medien zur Verantwortung zu ziehen". Ein revolutionärer Ansatz in Zeiten, in denen Journalisten sich als politische Aktivisten verstehen und ihre eigentliche Aufgabe - die neutrale Berichterstattung - längst aufgegeben haben.

Die "Hall of Shame" - Ein Archiv der Schande

Herzstück der Initiative ist die "Offender Hall of Shame", ein durchsuchbares Archiv fehlerhafter Medienberichte. Ein sogenanntes "Leaderboard" listet Medienhäuser in einem "Race to the bottom" auf - eine schonungslose Offenlegung journalistischen Versagens. Grafische Darstellungen zeigen "Repeat Offenders", also Journalisten, die wiederholt gegen grundlegende Standards verstoßen haben.

Als konkretes Beispiel führt die Webseite ein Video mehrerer Kongressmitglieder an, die US-Soldaten an ihre Pflicht erinnern, nur "rechtmäßige" Befehle auszuführen. Während Medien dies als versteckten Aufruf zur Befehlsverweigerung gegen Trump interpretierten, stellte sich heraus: Es handelte sich lediglich um einen Hinweis auf geltendes Militärrecht.

Der Unterschied zu Deutschland: Transparenz statt Zensur

Während die deutsche Regierung mit Denunziationsportalen, NetzDG und immer neuen Zensurgesetzen arbeitet, wählt Trump den Weg der Transparenz. Keine Hausdurchsuchungen bei kritischen Journalisten, keine Kontensperrungen, keine Strafverfahren wegen "Delegitimierung des Staates" - stattdessen schlicht die Gegenüberstellung von Medienlügen und Fakten.

Die Reaktionen der betroffenen Journalisten sprechen Bände. Wer jahrelang ungestraft Desinformation verbreiten konnte, fühlt sich plötzlich in seiner Deutungshoheit bedroht. Dabei geht es Trump nicht um Zensur, sondern um Accountability - ein Konzept, das deutschen Medienschaffenden fremd geworden ist.

Die Heuchelei der Medienkritiker

Besonders entlarvend ist die Kritik der Gegenseite: Man spricht von einer "roten Linie", die überschritten werde, von "Einschüchterung" und "Vergiftung des Klimas". Dieselben Journalisten, die täglich Politiker und Bürger mit erfundenen Skandalen überziehen, können es nicht ertragen, selbst beim Namen genannt zu werden. Die Verwischung der Grenze zwischen Medienkritik und Delegitimierung? Diese Grenze haben die Medien selbst längst überschritten - nur in die andere Richtung.

Ein Vorbild für Deutschland?

Man stelle sich vor, die deutsche Regierung würde eine ähnliche Plattform einrichten. Die Server würden unter der Last der Einträge zusammenbrechen. Von "Hetzjagden in Chemnitz" über "Wannseekonferenz 2.0" bis zu "friedlichen Protesten" militanter Linksextremisten - die Liste deutscher Medienlügen ist endlos.

Doch statt Transparenz setzt man hierzulande auf Repression. Kritische Journalisten werden vor Gericht gezerrt, alternative Medien finanziell ausgetrocknet, während der Staatsfunk mit Zwangsgebühren gemästet wird. Trump zeigt, dass es auch anders geht: Statt Zensur setzt er auf Aufklärung, statt Verbote auf öffentliche Debatte.

Die neue Website des Weißen Hauses ist mehr als nur eine Plattform - sie ist ein Fanal gegen die Arroganz einer Medienkaste, die sich für unantastbar hält. In einer funktionierenden Demokratie müssen sich auch Journalisten der Kritik stellen. Dass dies in den USA nun geschieht, während in Deutschland jeder Medienkritiker als "Demokratiefeind" gebrandmarkt wird, zeigt den desolaten Zustand unserer eigenen Medienlandschaft.

Die Botschaft ist klar: Wer die Öffentlichkeit belügt, muss mit Konsequenzen rechnen - und sei es nur die schmerzhafte Konfrontation mit der Wahrheit.

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