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14.05.2025
06:39 Uhr

Trump schließt historischen Mega-Deal mit Saudi-Arabien - Deutsche Rüstungsindustrie schaut in die Röhre

In einem bemerkenswerten diplomatischen Schachzug hat der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident Donald Trump einen wahrhaft historischen Rüstungsdeal mit Saudi-Arabien unter Dach und Fach gebracht. Der Umfang des Geschäfts lässt selbst erfahrene Beobachter der internationalen Rüstungsszene staunen: Sage und schreibe 142 Milliarden Dollar sollen die Saudis für modernste amerikanische Militärtechnologie auf den Tisch legen.

Ein Deal der Superlative

Während die deutsche Rüstungsindustrie unter der restriktiven Exportpolitik der Ampel-Regierung ächzt, demonstriert Trump einmal mehr sein Geschick als Deal-Maker. Bei seinem Besuch in Riad wurde er vom saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman persönlich empfangen - ein protokollarischer Ritterschlag, der die Bedeutung dieser Vereinbarung unterstreicht.

Investitionsoffensive in Schlüsseltechnologien

Doch der Rüstungsdeal ist nur die Spitze des Eisbergs. Saudi-Arabien plant Gesamtinvestitionen von astronomischen 600 Milliarden Dollar in den USA. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf zukunftsweisenden Technologien: Das saudische Unternehmen DataVolt will allein 20 Milliarden Dollar in KI-Rechenzentren und Energieinfrastruktur investieren. Tech-Giganten wie Google, Oracle und Uber haben sich verpflichtet, weitere 80 Milliarden in Spitzentechnologien zu stecken.

Deutsch-saudische Beziehungen auf dem Prüfstand

Während die USA und Saudi-Arabien ihre Handelsbeziehungen massiv ausbauen, stagnieren die deutsch-saudischen Wirtschaftsbeziehungen. Die ideologisch geprägte Außenpolitik der Ampel-Koalition und ihre oft moralisierende Haltung gegenüber strategischen Partnern könnten sich zunehmend als Bumerang erweisen. Deutsche Unternehmen drohen im lukrativen arabischen Markt ins Hintertreffen zu geraten.

Handelsbilanz spricht Bände

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein im Jahr 2024 belief sich der Warenhandel zwischen den USA und Saudi-Arabien auf knapp 26 Milliarden Dollar. Die amerikanischen Exporte übertrafen dabei mit 13,2 Milliarden Dollar die Importe von 12,7 Milliarden - ein cleverer Schachzug zur Stärkung der heimischen Wirtschaft.

Ausblick und Konsequenzen

Trumps diplomatische Offensive im Nahen Osten, die auch Besuche in Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten umfasst, könnte wegweisend für die künftige Gestaltung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen sein. Während Deutschland sich in ideologischen Debatten verliert, schmieden andere Nationen pragmatische Allianzen für die Zukunft.

Diese historische Vereinbarung zeigt einmal mehr: Wirtschaftliche Stärke und strategische Partnerschaften sind der Schlüssel zu globalem Einfluss - eine Lektion, die in Berlin offenbar noch nicht angekommen ist.

Hinweis: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen keine Anlageberatung dar. Jeder Leser ist für seine eigenen Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich gegebenenfalls professionelle Beratung einholen.

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