
Trump-Triumph: China kauft massiv US-Sojabohnen – Während Deutschland weiter schläft
Während die deutsche Bundesregierung weiterhin mit ideologischen Grabenkämpfen beschäftigt ist und die heimische Wirtschaft vor die Wand fährt, zeigt Donald Trump einmal mehr, wie erfolgreiche Handelspolitik funktioniert. Nach seinem Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping am Rande des Asien-Pazifik-Wirtschaftsgipfels hat China umgehend mindestens 250.000 Tonnen amerikanische Sojabohnen gekauft – und das ist erst der Anfang.
Der Deal, der Amerikas Farmer jubeln lässt
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: China verpflichtet sich, in den kommenden drei Jahren jährlich mindestens 25 Millionen Tonnen US-Sojabohnen zu kaufen. Allein in dieser Erntesaison werden es 12 Millionen Tonnen sein. US-Finanzminister Scott Bessent verkündete diese beeindruckenden Zahlen bei Fox Business und sprach von einem "gewaltigen" Volumen. Die formelle Unterzeichnung des Abkommens könnte bereits nächste Woche erfolgen.
Was bedeutet das konkret? Große Massengutfrachter werden schon bald vollbeladen mit Sojabohnen von amerikanischen Häfen im Pazifischen Nordwesten und am Golf von Mexiko in Richtung China aufbrechen. Ein Wirtschaftskreislauf, der funktioniert – während deutsche Häfen zunehmend verwaisen und unsere Industrie dank grüner Ideologie ins Ausland abwandert.
Die Kunst des Deals versus deutsche Planlosigkeit
Trump beweist hier eindrucksvoll, was pragmatische Wirtschaftspolitik bewirken kann. Während unsere Große Koalition unter Friedrich Merz zwar vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur verspricht – was nichts anderes als neue Schulden bedeutet –, schafft Trump echte Wirtschaftsdeals, die seinem Land unmittelbar zugutekommen.
"Für die nächsten drei Jahre werden sie mindestens 25 Millionen Tonnen pro Jahr kaufen", verkündete Bessent stolz.
Die amerikanischen Farmer können aufatmen. Ihre Ernte ist gesichert, ihre Existenz gewährleistet. Und was macht Deutschland? Wir zwingen unsere Landwirte mit immer neuen Umweltauflagen in die Knie, während gleichzeitig Lebensmittel aus Übersee importiert werden müssen – mit deutlich schlechteren Umweltstandards.
Ein Schlag ins Gesicht der Trump-Kritiker
Besonders pikant: Die Demokraten müssen nun einen weiteren Punkt von ihrer Anti-Trump-Agenda streichen. Das Narrativ vom "Farmer-Feind Trump" ist endgültig widerlegt. Erst kürzlich vermittelte er ein bedeutendes Friedensabkommen im Nahen Osten – ein weiterer Erfolg, der die orientierungslose Demokratische Partei alt aussehen lässt.
Während in Deutschland die Kriminalität durch gescheiterte Migrationspolitik explodiert und unsere Straßen zunehmend unsicherer werden, zeigt Trump, wie man internationale Beziehungen zum Vorteil des eigenen Landes gestaltet. Seine Zollpolitik mag hart erscheinen – 20% auf EU-Importe sind kein Pappenstiel –, aber sie bringt Ergebnisse.
Die Lehre für Deutschland
Was können wir daraus lernen? Erfolgreiche Wirtschaftspolitik braucht keine ideologischen Scheuklappen, sondern pragmatische Lösungen. Statt Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz zu verankern und damit Generationen zu belasten, sollten wir uns auf handfeste Wirtschaftsdeals konzentrieren.
Die Ironie dabei: Während Trump amerikanische Arbeitsplätze sichert und die Handelsbilanz verbessert, diskutiert man hierzulande über Gendersprache und Lastenfahrräder. Die deutsche Wirtschaft schreit nach Entlastung, nach weniger Bürokratie, nach einer Politik, die für und nicht gegen die eigenen Bürger arbeitet.
Es ist Zeit für einen Kurswechsel. Deutschland braucht Politiker, die wieder deutsche Interessen vertreten, statt sich in weltfremden Ideologien zu verlieren. Trump mag polarisieren, aber er liefert Ergebnisse. Und genau das erwarten die Bürger auch von ihrer Regierung – nicht nur in Amerika, sondern auch hier bei uns.
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