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30.10.2025
10:56 Uhr

Trump und Xi einigen sich auf Handelskompromisse – Europa schaut in die Röhre

Während die deutsche Bundesregierung noch immer mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik beschäftigt ist und die EU-Bürokraten in Brüssel weiter an realitätsfernen Klimazielen basteln, zeigen die USA und China, wie echte Realpolitik funktioniert. Bei ihrem ersten persönlichen Treffen seit Jahren haben sich US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping in der südkoreanischen Hafenstadt Busan auf weitreichende Kompromisse im Handelsstreit geeinigt – ein diplomatischer Erfolg, von dem Europa nur träumen kann.

Pragmatismus statt Ideologie

Das Treffen dauerte zwar nur eine Stunde und 40 Minuten, brachte aber konkrete Ergebnisse, die beiden Volkswirtschaften zugutekommen werden. Trump sprach anschließend von einem „großen Erfolg" und erklärte, der Handelskonflikt mit China sei „beigelegt". Solche klaren Worte und schnellen Entscheidungen würde man sich auch von der deutschen Politik wünschen – stattdessen versinkt Berlin in endlosen Koalitionsstreitereien und ideologischen Grabenkämpfen.

Die Einigung umfasst mehrere zentrale Punkte: China setzt seine Exportbeschränkungen für seltene Erden für zunächst ein Jahr aus. Diese Metalle sind unverzichtbar für die Herstellung von Hightech-Produkten wie Smartphones, Halbleitern und Elektroantrieben. Im Gegenzug heben die USA neue Sanktionen gegen chinesische Tochterfirmen auf. Ein klassisches Win-Win-Geschäft, bei dem beide Seiten profitieren – während Europa weiter auf moralische Überlegenheit setzt und dabei wirtschaftlich ins Hintertreffen gerät.

Zölle werden gesenkt, nicht erhöht

Besonders bemerkenswert ist die Einigung im Zollstreit. Die USA senken die im Februar verhängten Zusatzabgaben auf chinesische Waren von 20 auf 10 Prozent, wodurch die Gesamtzölle auf Importe aus China auf etwa 47 Prozent sinken. Peking verpflichtet sich im Gegenzug, stärker gegen den illegalen Handel mit dem synthetischen Opioid Fentanyl vorzugehen – ein Problem, das in den USA jährlich zehntausende Todesopfer fordert.

Während Trump und Xi pragmatische Lösungen finden, verstrickt sich die EU weiter in ihrem bürokratischen Regelungswahn. Statt die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, beschäftigt man sich lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität – Luxusprobleme, die sich nur dekadente Gesellschaften leisten können.

Amerikanische Farmer profitieren

Trump kündigte zudem an, dass China „riesige Mengen an Sojabohnen und anderen Agrarprodukten" aus den USA importieren werde. Dies sei eine „wichtige Botschaft" an die amerikanischen Farmer – eine seiner Kernwählergruppen. Auch der Kauf von Öl und Gas aus Alaska gehöre zur Vereinbarung. Hier zeigt sich, wie ein Präsident Politik für sein Volk macht, anstatt es mit immer neuen Steuern und Abgaben zu belasten, wie es die deutsche Regierung unter Friedrich Merz fortsetzt.

Xi Jinping bestätigte nach dem Treffen, man wolle die vereinbarten Kompromisse „so schnell wie möglich verfeinern und umsetzen", um „die Weltwirtschaft zu stabilisieren". Beide Länder wollen zudem beim Ukraine-Krieg „stärker zusammenarbeiten", wie Trump erklärte. Xi werde „uns dabei helfen" – eine Aussage, die zeigt, dass die großen Mächte ihre Differenzen überwinden können, wenn es um gemeinsame Interessen geht.

Persönliche Beziehungen zählen

Die warmen Worte zwischen beiden Staatschefs unterstreichen die Bedeutung persönlicher Beziehungen in der Diplomatie. Trump bezeichnete Xi als „Freund" und „großartigen Anführer", während Xi Trump einen „wichtigen Partner" nannte und dessen „Beitrag zum Waffenstillstand im Gazastreifen" würdigte. Für April 2026 kündigte Trump eine Reise nach China an, Xi soll im Gegenzug später die USA besuchen.

Beobachter werten das Treffen als vorsichtige Entspannung nach Jahren gegenseitiger Strafmaßnahmen. Wie belastbar die Vereinbarungen tatsächlich seien, werde sich in den kommenden Monaten zeigen. Doch allein die Tatsache, dass beide Seiten zu substanziellen Kompromissen bereit waren, zeigt einen Weg auf, den auch Europa gehen könnte – wenn es denn wollte.

Europa als Verlierer der neuen Weltordnung

Während die USA und China ihre Differenzen pragmatisch lösen, verharrt Europa in ideologischer Erstarrung. Die deutsche Wirtschaft leidet unter den Folgen einer verfehlten Energiepolitik, die Automobilindustrie kämpft mit dem aufgezwungenen Elektro-Wahn, und die Bürger werden mit immer neuen Abgaben belastet. Das von Merz angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz gegenteiliger Wahlversprechen.

Die Einigung zwischen Trump und Xi zeigt, dass Realpolitik immer noch funktioniert, wenn man bereit ist, ideologische Scheuklappen abzulegen. Statt auf moralische Überlegenheit zu pochen, sollte sich Europa ein Beispiel nehmen und wieder lernen, seine eigenen Interessen zu vertreten. Doch solange in Berlin und Brüssel Ideologen das Sagen haben, wird der alte Kontinent weiter an Bedeutung verlieren.

Es bleibt zu hoffen, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz endlich aufwacht und erkennt, dass Deutschland in der neuen Weltordnung nur bestehen kann, wenn es sich von der gescheiterten Politik der Vergangenheit verabschiedet. Die Zeit der moralischen Belehrungen ist vorbei – jetzt zählen nur noch harte Fakten und nationale Interessen. Trump und Xi haben es vorgemacht.

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