
Trump verschärft Ton: EU sei "schlimmer als China" - Handelskonflikt spitzt sich zu
Die transatlantischen Beziehungen stehen vor einer erneuten Belastungsprobe. Nachdem der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident Donald Trump die Handelsspannungen mit Großbritannien und China zuletzt entschärft hatte, nimmt er nun die Europäische Union ins Visier - und das mit deutlichen Worten.
Vernichtende Kritik an der europäischen Handelspolitik
Die Europäische Union sei "schlimmer als China", polterte Trump diese Woche in seiner für ihn typischen undiplomatischen Art. Sein Finanzminister Scott Bessent legte nach und kritisierte die internen Unstimmigkeiten innerhalb der EU, die einen Fortschritt bei Zollverhandlungen erheblich erschweren würden. Diese Aussagen werfen ein grelles Schlaglicht auf die sich zuspitzende handelspolitische Situation zwischen den USA und Europa.
Europas fatale Schwächen offenbaren sich
Die harsche Kritik aus Washington trifft einen wunden Punkt. Tatsächlich offenbart sich hier einmal mehr die strukturelle Schwäche der EU: Ein schwerfälliger Apparat, der sich in internen Querelen verliert und dessen 27 Mitgliedsstaaten häufig mehr mit sich selbst beschäftigt sind als mit einer schlagkräftigen gemeinsamen Außenpolitik. Die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen mit einem Volumen von 1,5 Billionen Dollar scheinen für Trump dabei weniger zu zählen als die aus seiner Sicht unfairen Handelsungleichgewichte.
Trumps geschickte Verhandlungstaktik
Die Strategie des ehemaligen Immobilienmoguls erscheint dabei durchaus kalkuliert. In einer Phase, in der die Finanzmärkte von einem optimistischeren weltwirtschaftlichen Ausblick ausgehen, kann Trump den Druck auf die EU erhöhen, ohne dabei allzu große wirtschaftliche Risiken einzugehen. Seine "Teile-und-herrsche-Taktik" mag bisher an der europäischen Einigkeit gescheitert sein, doch die zurückhaltende Reaktion der EU auf seine Provokationen könnte er als Schwäche interpretieren.
Europas Handlungsbedarf wird immer dringlicher
Die aktuelle Situation verdeutlicht einmal mehr, dass Europa dringend seine Position in der Weltpolitik überdenken muss. Die Zeit der bequemen Abhängigkeit von den USA neigt sich dem Ende zu. Europa muss endlich erwachsen werden und eine eigenständige, selbstbewusste Position entwickeln - sowohl in der Handelspolitik als auch in Fragen der Verteidigung.
Ausblick: Schwierige Zeiten für die transatlantischen Beziehungen
Die kommenden Monate dürften für das transatlantische Verhältnis zur Belastungsprobe werden. Sollte Trump tatsächlich ins Weiße Haus zurückkehren, könnte sich der Ton weiter verschärfen. Europa täte gut daran, sich auf härtere Verhandlungen einzustellen und endlich eine geschlossene, handlungsfähige Position zu entwickeln. Die bisherige Strategie des Aussitzens und der zahmen Reaktionen könnte sich als fataler Fehler erweisen.
Die aktuellen Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie wichtig es ist, dass Europa seine wirtschaftliche und politische Souveränität stärkt. Die Zeit der naiven Gutgläubigkeit muss ein Ende haben - zum Wohle der europäischen Bürger und der Stabilität der Weltwirtschaft.
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