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05.06.2025
11:53 Uhr

Trump zieht die Reißleine: Drastische Einreiseverbote zum Schutz der USA

Während in Deutschland die Grenzen weiterhin sperrangelweit offen stehen und die Ampelregierung jeden Versuch einer wirksamen Migrationskontrolle als "rechtsextrem" diffamiert, zeigt US-Präsident Donald Trump, was politische Führungsstärke bedeutet. Mit einem umfassenden Einreiseverbot für Staatsangehörige aus zwölf Ländern demonstriert er, dass der Schutz der eigenen Bevölkerung oberste Priorität haben muss – ein Konzept, das hierzulande offenbar völlig in Vergessenheit geraten ist.

Klare Kante gegen Sicherheitsrisiken

Ab dem 9. Juni dürfen Bürger aus Afghanistan, Myanmar, Tschad, der Demokratischen Republik Kongo, Äquatorialguinea, Eritrea, Haiti, Iran, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen nicht mehr in die USA einreisen. Das Weiße Haus begründet diese Maßnahme mit der Notwendigkeit, die amerikanische Bevölkerung vor unzureichend überprüften ausländischen Staatsangehörigen zu schützen. Ein Ansatz, der in seiner Klarheit besticht – während man in Berlin noch immer darüber diskutiert, ob Abschiebungen nach Afghanistan überhaupt zumutbar seien.

Der Auslöser für die jüngste Verschärfung war ein terroristischer Angriff in Boulder, Colorado. Ein 45-jähriger Ägypter, Mohamed Sabry Soliman, hatte Brandsätze auf eine pro-israelische Kundgebung geworfen. Das Pikante daran: Der Mann hielt sich bereits seit über zwei Jahren illegal in den USA auf – ein Versäumnis, das Trump nun konsequent adressiert. "Der Anschlag hat gezeigt, wie groß die Risiken sind, wenn ausländische Staatsangehörige ohne ausreichende Überprüfung in unser Land gelangen", erklärte der Präsident in einer Videobotschaft.

Harvard im Visier: Bildungselite unter Druck

Besonders bemerkenswert ist Trumps Vorgehen gegen die Elite-Universität Harvard. Die renommierte Bildungseinrichtung habe sich bei der Kooperation mit Sicherheitsbehörden als "ungeeignet" erwiesen, so der Präsident. Die Konsequenz: Ausländische Studenten könnten künftig keine Visa mehr für ein Studium in Harvard erhalten. Eine Maßnahme, die zeigt, dass Trump auch vor den heiligen Kühen des Establishments nicht zurückschreckt.

"Solange Harvard der Regierung nicht die Daten liefert, die wir zur Gefahrenabwehr benötigen, wird es im nationalen Interesse sein, keine weiteren ausländischen Staatsangehörigen dort zuzulassen", stellte Trump unmissverständlich klar. Man stelle sich vor, eine deutsche Regierung würde ähnlich konsequent gegen Universitäten vorgehen, die sich der Zusammenarbeit mit Sicherheitsbehörden verweigern – undenkbar in einem Land, in dem selbst offensichtliche Gefährder jahrelang durch alle Instanzen klagen können.

Deutschland als abschreckendes Beispiel

Während Trump handelt, versinkt Deutschland immer tiefer im Chaos einer gescheiterten Migrationspolitik. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und terroristische Anschläge sind längst zur traurigen Normalität geworden. Doch statt endlich durchzugreifen, beschäftigt sich die Ampelregierung lieber mit Gendersprache und Klimapanik.

Die Reaktionen auf Trumps Maßnahmen zeigen einmal mehr die ideologische Verblendung des linken Establishments. Während Republikaner den Kurs des Präsidenten unterstützen, werfen Demokraten und Menschenrechtsorganisationen ihm "willkürliche" und "wissenschaftsfeindliche" Politik vor. Dieselben Kreise, die in Deutschland jeden Kritiker der unkontrollierten Masseneinwanderung als "Nazi" diffamieren, können es offenbar nicht ertragen, wenn ein Staatschef tatsächlich die Interessen seiner eigenen Bevölkerung vertritt.

Ein Vorbild für Europa?

Trumps konsequentes Vorgehen sollte europäischen Politikern als Weckruf dienen. Es zeigt, dass politischer Wille und staatliche Souveränität sehr wohl noch existieren können – wenn man sie denn ausüben will. Die Formel ist denkbar einfach: Wer seine Staatsangehörigen nicht zurücknimmt, dessen Bürger dürfen auch nicht mehr einreisen. Wer sich nicht an Sicherheitsstandards hält, wird sanktioniert. Wer terroristische Anschläge verübt, muss mit den Konsequenzen leben.

In Deutschland hingegen werden Afghanen weiterhin staatlich eingeflogen, erhalten großzügige Sozialleistungen und können sich darauf verlassen, dass jeder Abschiebungsversuch an irgendeinem Gericht scheitern wird. Die Quittung für diese Politik der offenen Grenzen zahlen die deutschen Bürger – mit ihrer Sicherheit, ihrem Wohlstand und letztlich ihrer Freiheit.

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland wieder Politiker an die Macht kommen, die für ihr Land und nicht gegen ihr Land regieren. Trump macht vor, wie es geht. Die Frage ist nur: Wann werden die Deutschen endlich aufwachen und ähnliche Konsequenzen von ihrer Regierung einfordern? Die zunehmende Kriminalität und der offensichtliche Kontrollverlust des Staates sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die das eigene Volk den Interessen einer globalisierten Elite opfert. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils der deutschen Bevölkerung, wie aktuelle Umfragen immer wieder belegen.

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