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16.09.2025
15:04 Uhr

Trumps Klimaleugner-Offensive: US-Regierung will Europa von "übertriebenen" Klimasorgen befreien

Die neue Trump-Administration schickt ihre Emissäre nach Brüssel mit einer klaren Botschaft: Hört auf, euch wegen des Klimawandels verrückt zu machen. Was für die einen wie blanker Hohn klingt, könnte für die europäische Wirtschaft tatsächlich zur rettenden Befreiung werden.

Amerikas neue Realitätspolitik trifft auf Europas grüne Träumereien

Energieminister Chris Wright, ein Mann aus der Ölindustrie, und Finanzaufseher Paul Atkins haben bei ihrem Besuch in Brüssel vergangene Woche kein Blatt vor den Mund genommen. Ihre Diagnose: Europa habe sich in eine klimapolitische Hysterie hineingesteigert, die der Wirtschaft schadet und den Menschen unnötig Angst macht.

Wright brachte es auf den Punkt: Die Gefahr durch den Klimawandel sei "übertrieben dargestellt". Eine bemerkenswerte Aussage, die er mit harten Fakten untermauerte: Die Wahrscheinlichkeit, heute durch ein extremes Wetterereignis zu sterben, sei so niedrig wie nie zuvor in der aufgezeichneten Geschichte. Gleichzeitig litten 20 Prozent der Kinder unter Albträumen wegen des Klimawandels.

Finanzaufsicht als Umweltpolizei? Nicht mit Amerika!

Paul Atkins, der neue Chef der US-Börsenaufsicht SEC, machte deutlich, was er von der europäischen Praxis hält, Finanzregulierer zu Klimawächtern zu machen: "Wir sind nicht hier, um Umweltpolizei oder Sozialpolizei zu spielen. Das ist nicht unser Job." Eine klare Absage an die Position der Europäischen Zentralbank, die den Klimawandel als ernsthaftes Risiko für das Finanzsystem betrachtet.

"Es spielt keine Rolle, was ich glaube", antwortete Atkins auf die Frage, ob er an die Wissenschaft des Klimawandels glaube. Eine pragmatische Haltung, die sich wohltuend von der ideologischen Verbissenheit europäischer Klimapolitiker abhebt.

Trump macht Ernst: Amerikas Befreiung vom grünen Joch

Seit seinem Amtsantritt im Januar hat Präsident Trump eine beeindruckende Serie von Reformen eingeleitet, die Amerikas Wirtschaft von kostspieligen Klimaauflagen befreien. Der Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen war nur der Anfang. Die Umweltbehörde EPA kündigte letzte Woche an, die Emissionsmessungen bei Kohlekraftwerken, Stahlwerken und Ölraffinerien einzustellen - ein mutiger Schritt, der zeigt, dass Amerika sich nicht länger von grünen Ideologen gängeln lässt.

Besonders bemerkenswert ist Trumps offener Kampf gegen die Windkraft, jenes Symbol grüner Träumereien, das ganze Landstriche verschandelt und Vögel zu Tausenden tötet, während es nur unzuverlässigen Flatterstrom liefert.

Die Lösung liegt in der Technologie, nicht in Verboten

Wright präsentierte in London eine faszinierende Vision: Künstliche Intelligenz werde das Klimaproblem lösen, indem sie innerhalb eines Jahrzehnts die Kernfusion zur Stromerzeugung nutzbar mache. Ein technologischer Ansatz, der zeigt, wie Innovation statt Regulation die Antwort auf Herausforderungen sein kann.

Seine Empfehlung an Europa könnte klarer nicht sein: Stoppt die Subventionen für erneuerbare Energien! Sie hätten kaum Einfluss auf die Emissionen, belasteten aber die Industrie massiv.

Europa am Scheideweg: Ideologie oder Wirtschaftskraft?

Die EU steht tatsächlich unter enormem Druck. Die europäische Industrie ächzt unter hohen Energiekosten und dem brutalen Wettbewerb aus China. Wirtschaftsverbände und Politiker von der Mitte bis zur vernünftigen Rechten warnen seit langem, dass grüne Regulierungen zusätzliche Kosten verursachen, die sich die Industrie nicht mehr leisten kann.

Es gibt erste Anzeichen eines Umdenkens: EU-Gesetzgeber prüfen derzeit einen Vorschlag, die Berichtspflichten für Unternehmen über ihre Umweltauswirkungen drastisch zu reduzieren. Und die Mitgliedstaaten können sich nicht auf das Emissionsziel für 2040 einigen - ein Zeichen dafür, dass die grüne Einheitsfront bröckelt.

Zeit für einen Kurswechsel

Die amerikanischen Botschafter haben Europa einen Spiegel vorgehalten. Während die USA ihre Wirtschaft von kostspieligen Klimaauflagen befreien und auf Innovation setzen, verharrt Europa in einer selbstzerstörerischen Spirale aus immer strengeren Regulierungen und Verboten.

Es ist höchste Zeit, dass auch Europa erkennt: Der Weg zu Wohlstand und einer lebenswerten Zukunft führt nicht über Deindustrialisierung und Verzicht, sondern über technologischen Fortschritt und wirtschaftliche Stärke. Die Amerikaner haben es vorgemacht - jetzt liegt es an Europa, diesem Beispiel zu folgen, bevor es zu spät ist.

Die Botschaft aus Washington ist klar: Befreit euch von der Klimahysterie und konzentriert euch auf das, was wirklich zählt - wirtschaftliche Prosperität und technologische Innovation. Nur so kann Europa im globalen Wettbewerb bestehen.

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