
UBS prophezeit Goldpreis-Explosion: Warum die Schweizer Großbank auf 5.000 Dollar spekuliert
Während die deutsche Wirtschaft unter der desaströsen Ampel-Politik ächzte und nun unter der neuen Großen Koalition weiter strauchelt, setzen kluge Anleger längst auf bewährte Werte. Die Schweizer Großbank UBS liefert nun Argumente, die jeden vernünftigen Sparer aufhorchen lassen sollten: Gold könnte schon bald die magische Marke von 5.000 Dollar durchbrechen.
Schweizer Präzision trifft auf Goldene Zeiten
Die UBS-Analysten bleiben trotz jüngster Marktschwankungen erstaunlich optimistisch. Joni Teves, seines Zeichens Edelmetallstratege bei der Schweizer Bank, sieht in der aktuellen Volatilität lediglich eine vorübergehende Verschnaufpause. Seine Prognose liest sich wie ein Weckruf für all jene, die ihr Vermögen noch immer auf dem Sparbuch verrotten lassen: Bis 2026 könnte Gold auf 4.500 Dollar klettern, bereits 2025 seien 4.200 Dollar realistisch.
Doch hier kommt der eigentliche Knaller: Sollten sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter verschlechtern – und davon dürfen wir bei der aktuellen Politik getrost ausgehen – sieht die UBS sogar Potenzial für einen Goldpreis von 5.000 Dollar. Eine Zahl, die vor wenigen Jahren noch als pure Fantasie abgetan worden wäre.
Die wahren Treiber der Goldnachfrage
Was treibt diese optimistische Einschätzung? Die Antwort liegt in einem toxischen Cocktail aus makroökonomischen Unsicherheiten, geopolitischen Spannungen und der erwarteten weiteren Geldflutung durch die US-Notenbank. Während unsere Politiker in Berlin weiter von der Energiewende träumen und die Wirtschaft mit immer neuen Regulierungen erdrosseln, suchen kluge Anleger längst nach sicheren Häfen.
Die physische Investitionsnachfrage nach Gold bleibt trotz schwächerer Schmucknachfrage weiterhin stark – ein deutliches Zeichen dafür, dass immer mehr Menschen das Vertrauen in Papiergeld verlieren.
Besonders bemerkenswert: Selbst die Zentralbanken kaufen Gold, als gäbe es kein Morgen. Sie wissen offenbar mehr als der durchschnittliche Sparer, der noch immer auf die Versprechen der Politik vertraut.
Die Realzinsfalle schnappt zu
Ein weiterer Aspekt, den die UBS-Analysten hervorheben, sollte jeden aufmerksamen Beobachter alarmieren: Die Erwartung sinkender Realzinsen. Was bedeutet das im Klartext? Während die Inflation weiter wütet – befeuert durch die 500 Milliarden Euro Sondervermögen der neuen Bundesregierung für "Infrastruktur" – werden die Zinsen real betrachtet negativ bleiben. Ihr Geld auf dem Konto verliert täglich an Kaufkraft.
Konsolidierung als Chance
Die UBS-Strategen erwarten zwar eine kurzfristige Konsolidierung des Goldpreises bis zum Jahresende. Doch sie betonen gleichzeitig, dass das Kaufinteresse bei Kursrückgängen die Abwärtsrisiken begrenzen werde. Anders ausgedrückt: Jeder Rücksetzer könnte eine Kaufgelegenheit darstellen.
Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ihre Wahlversprechen bricht und trotz gegenteiliger Beteuerungen neue Schulden in astronomischer Höhe aufnimmt, während die Kriminalität in Deutschland Rekordwerte erreicht und die Energiepreise durch ideologische Klimapolitik in schwindelerregende Höhen getrieben werden, bietet Gold eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten, sein hart erarbeitetes Vermögen zu schützen.
Die Zeichen stehen auf Sturm
Die Botschaft der UBS-Analyse könnte deutlicher nicht sein: In Zeiten, in denen Politiker Versprechen brechen wie andere Leute Kekse essen, in denen Generationen für ideologische Experimente zur Kasse gebeten werden und in denen die Gelddruckmaschinen heißlaufen, gibt es nur wenige Konstanten. Gold gehört seit Jahrtausenden dazu.
Wer jetzt noch zögert, einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle umzuschichten, sollte sich fragen, ob er wirklich darauf vertrauen möchte, dass dieselben Politiker, die uns die aktuelle Misere eingebrockt haben, plötzlich zu verantwortungsvollen Haushaltern mutieren. Die Geschichte lehrt uns eines: Gold hat noch jede Papierwährung überlebt.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen. Edelmetalle können als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio zur Vermögenssicherung beitragen.
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