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14.09.2025
13:54 Uhr

Ukraine eskaliert mit Mega-Drohnenangriff: 361 Flugkörper gegen Russland – Westen schweigt

Die Ukraine hat in der Nacht zum Sonntag einen der massivsten Drohnenangriffe seit Kriegsbeginn gegen Russland geführt. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums seien 361 ukrainische Drohnen abgefangen worden, darunter vier gelenkte Fliegerbomben und eine von den USA gelieferte HIMARS-Rakete. Besonders brisant: Die gigantische Kirishi-Ölraffinerie im Nordwesten Russlands, eine der größten Verarbeitungsanlagen des Landes, wurde getroffen und in Brand gesetzt.

Systematische Zerstörung der Energieinfrastruktur

Was hier geschieht, ist nichts anderes als die gezielte Vernichtung ziviler Infrastruktur. Während der Westen bei jedem russischen Angriff auf ukrainische Energieanlagen aufschreit, schweigt er bei diesen massiven Attacken auf russische Raffinerien, Pipelines und Lagerstätten. Diese Doppelmoral offenbart einmal mehr die Heuchelei westlicher Politik. Kiew führt einen systematischen Wirtschaftskrieg, der darauf abzielt, die russische Kriegswirtschaft zu schwächen – koste es, was es wolle.

Die Eskalation erreicht mittlerweile gefährliche Dimensionen. Rumänien meldete am Samstag eine Verletzung seines Luftraums durch eine russische Drohne, Polen scramblte Kampfjets. Die NATO-Staaten befinden sich in höchster Alarmbereitschaft. Doch statt auf Deeskalation zu setzen, gießt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj weiter Öl ins Feuer.

Selenskyjs gefährliche Rhetorik

Selenskyj warnte, Russland würde seine Drohnenoperationen bewusst ausweiten. Seine Forderung: noch härtere Sanktionen und engere Verteidigungskooperation mit dem Westen. "Wartet nicht auf Dutzende von Shaheds und ballistische Raketen, bevor ihr endlich Entscheidungen trefft", mahnte er. Diese Rhetorik ist brandgefährlich. Sie treibt Europa immer tiefer in einen Konflikt, der längst außer Kontrolle geraten ist.

"Das russische Militär weiß genau, wohin ihre Drohnen fliegen und wie lange sie in der Luft bleiben können"

Diese Aussage Selenskyjs ist besonders perfide. Er unterstellt Russland absichtliche Provokationen, während die Ukraine selbst mit 361 Drohnen in einer einzigen Nacht angreift. Wer eskaliert hier wirklich?

Trump fordert europäische Eigenverantwortung

US-Präsident Donald Trump brachte es auf den Punkt: "Ich bin bereit, massive Sanktionen gegen Russland zu verhängen, wenn alle NATO-Staaten zugestimmt haben und dasselbe tun, und wenn alle NATO-Staaten AUFHÖREN, ÖL VON RUSSLAND ZU KAUFEN." Diese klare Ansage entlarvt die Scheinheiligkeit europäischer Politik. Während man öffentlich Russland verurteilt, fließen weiterhin Milliarden für russisches Öl und Gas.

Trump hat recht: Europa kann nicht erwarten, dass Amerika die Kastanien aus dem Feuer holt, während es selbst weiter russische Energie bezieht. Diese Doppelmoral ist nicht nur unehrlich, sie ist gefährlich. Sie verlängert den Konflikt und macht eine Lösung unmöglich.

Die wahren Kriegstreiber

Während die deutsche Ampel-Regierung Milliarden in die Ukraine pumpt und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz diesen Kurs fortsetzt, leiden die deutschen Bürger unter explodierenden Energiepreisen und galoppierender Inflation. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufgelegt hat, wird Generationen belasten. Gleichzeitig wird die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Projekt, das unsere Wirtschaft ruiniert.

Die Realität ist bitter: Dieser Krieg hätte längst beendet werden können. Doch statt auf Diplomatie zu setzen, heizt der Westen den Konflikt weiter an. Die Leidtragenden sind die Menschen in der Ukraine, in Russland und in ganz Europa. Es ist höchste Zeit, dass vernünftige Stimmen sich durchsetzen und diesem Wahnsinn ein Ende bereiten.

Gefährliche Ausweitung des Konflikts

Die jüngsten Drohnenvorfälle in Rumänien und Polen zeigen, wie nahe Europa am Abgrund steht. US-Außenminister Marco Rubio warnte, sollte sich herausstellen, dass die Luftraumverletzungen absichtlich erfolgten, wäre dies "hochgradig eskalierend". Doch während man jeden russischen Fehltritt penibel registriert, werden die massiven ukrainischen Angriffe als legitime Verteidigung verklärt.

Diese Doppelstandards sind nicht nur moralisch verwerflich, sie sind brandgefährlich. Sie treiben uns in einen Konflikt, der sich jederzeit zu einem gesamteuropäischen Flächenbrand ausweiten könnte. Die Geschichte lehrt uns, wohin solche Eskalationsspiralen führen können. Es ist höchste Zeit, dass Europa seine eigenen Interessen vertritt und nicht länger als Spielball fremder Mächte agiert.

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