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02.12.2025
06:45 Uhr

Ukraine-Terror auf hoher See: Wenn Umweltverbrechen zur Kriegsstrategie werden

Die Weltmeere werden zum neuen Schlachtfeld eines verzweifelten Regimes. Was sich derzeit auf den internationalen Seewegen abspielt, spottet jeder Beschreibung: Die Ukraine greift systematisch zivile Öltanker an und versenkt sie – eine Kriegsführung, die selbst die Sprengung der Nord Stream-Pipelines in den Schatten stellen könnte.

Die neue Dimension des Terrors

Mindestens drei Öltanker seien in den vergangenen Tagen Opfer ukrainischer Angriffe geworden, berichten Beobachter. Zwei Schiffe sanken im Schwarzen Meer, ein weiterer Tanker ging vor der westafrikanischen Küste Senegals unter. Die Angreifer? Vermutlich ukrainische Kräfte oder mit Kiew verbündete Terrorgruppen, die mit Seedrohnen auch Öl-Terminals attackieren.

Was hier geschieht, ist nichts anderes als maritimer Terrorismus unter dem Deckmantel der "Verteidigung". Unbewaffnete Handelsschiffe in internationalen Gewässern anzugreifen – das überschreitet jede rote Linie des Völkerrechts. Die Umweltschäden? Katastrophal. Die zivilen Opfer? Werden billigend in Kauf genommen.

Drei Kräfte verhindern den Frieden

Warum dieser Wahnsinn nicht endet? Die Antwort liegt in einem perfiden Zusammenspiel dreier Akteure:

Erstens: Die korrupte ukrainische Elite klammert sich an die Macht. Sie weiß genau: Mit dem Kriegsende kämen Wahlen – und damit ihr politisches Ende. Die Kriegsgewinnler fürchten nicht nur den Machtverlust, sondern auch die Rechenschaft für ihre Bereicherung auf Kosten des eigenen Volkes.

Zweitens: Ultra-nationalistische Kräfte in der Ukraine haben bereits angekündigt, selbst bei einem Friedensbefehl aus Kiew den Donbass nicht zu räumen. Diese Extremisten halten das Land in Geiselhaft ihrer Gewaltfantasien.

Drittens: Die EU-Eliten können sich kein Kriegsende leisten. Hunderte Milliarden Euro Steuergelder wurden in das Projekt "Die Krim gehört zur Ukraine" versenkt. Ein Eingeständnis des Scheiterns? Politischer Selbstmord. Stattdessen setzt man auf die Rüstungsindustrie als letztes wirtschaftliches Strohfeuer – besonders in Deutschland, wo die Wirtschaft am Boden liegt.

Deutschlands gefährlicher Wahn

Berlin träumt vom "Wir sind wieder wer" und fantasiert von einem Imperium-Revival gemeinsam mit den ehemaligen Kolonialmächten Großbritannien und Frankreich. Der "Russenwahn" hat jeden Realitätssinn vernichtet. Praktisch ist das auch: Nach "Corona" kann man nun auf "Putin" zeigen, wenn die Bürger nach den Ursachen der Wirtschaftsmisere fragen.

"Der Kreml erfüllt alle Verträge buchstabengetreu", wusste schon Konrad Adenauer. Eine Weisheit, die in Berlin offenbar vergessen wurde.

Die Folgen dieser Verblendung? Generationen werden die Schulden dieses Wahns abtragen müssen. Doch das kümmert Politiker nicht, die nur für ein paar Jahre regieren. Hauptsache, die eigene Macht bleibt erhalten.

Die amerikanische Kehrtwende

Interessanterweise positionieren sich die USA neuerdings als "Putinversteher". Trump wittert lukrative Geschäfte in der Arktis und das Pentagon möchte sich lieber schwächeren Gegnern wie Venezuela oder dem Iran zuwenden. Die Hoffnung: Russland könnte bei amerikanischen Militärabenteuern wegschauen, wenn Washington in der Ukraine einlenkt. Eine gefährliche Fehlkalkulation.

Der Preis der Eskalation

Die Ukraine besitzt nach aktuellen Daten 254 zivile Handelsschiffe. Sollte Russland mit gleicher Münze heimzahlen, würden die Versicherungsprämien für die gesamte westliche Schifffahrt explodieren. Die wirtschaftlichen Folgen wären verheerend.

Noch beunruhigender: NATO-Politiker sprechen bereits offen von "präventiven Angriffen" gegen Russland als Form der Verteidigung. Nur die Besonnenheit im Kreml verhindert bisher eine Eskalationsspirale, die in einer globalen Katastrophe enden könnte.

Die Warnung steht im Raum

Der Georgienkrieg war die erste Warnung. Die Ukraine ist die zweite. Wie viele Warnungen braucht der Westen noch, bevor er seine aggressive Politik gegenüber Russland überdenkt? Der Krug geht bekanntlich so lange zum Brunnen, bis er bricht.

Was wir derzeit erleben, ist keine Verteidigung der Freiheit. Es ist die Verteidigung korrupter Eliten, extremistischer Ideologien und gescheiterter politischer Projekte – auf Kosten von Menschenleben, der Umwelt und des Weltfriedens. Die Angriffe auf zivile Tanker zeigen: Hier kämpft nicht David gegen Goliath, sondern ein verzweifeltes Regime gegen die Realität. Und wir alle zahlen den Preis.

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