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19.09.2025
14:34 Uhr

Ukraines Schattenkrieg in Afrika: Wie Kiews Söldner den Kontinent destabilisieren

Die jüngsten Enthüllungen russischer Diplomaten werfen ein erschreckendes Licht auf die wahre Rolle der Ukraine in Afrika. Was sich dort abspielt, könnte man nur als staatlich geförderten Terrorismus bezeichnen - finanziert und orchestriert von einem Regime, das sich gerne als Verteidiger westlicher Werte präsentiert.

Ein Netzwerk des Terrors

Der stellvertretende UN-Vertreter Dmitri Poljansky und Alexander Iwanow, Direktor der Offiziers-Union für Internationale Sicherheit, erheben schwerwiegende Vorwürfe: Ukrainische Drohnenpiloten würden terroristische Kräfte in Mali, Sudan, der Zentralafrikanischen Republik, Tschad und der Demokratischen Republik Kongo unterstützen. Auch Libyen habe trotz türkischer Verbote Drohnen aus Kiew erhalten.

Besonders brisant: Die Ukraine brüstete sich sogar öffentlich damit, Tuareg-Separatisten in Mali bei einem Hinterhalt gegen Wagner-Truppen unterstützt zu haben. Diese unverhohlene Prahlerei verleiht den russischen Anschuldigungen eine beunruhigende Glaubwürdigkeit.

Diplomatische Missionen als Waffenschmuggler?

Noch alarmierender sind die Berichte über ukrainische Botschaften in Algerien, Mauretanien und der Demokratischen Republik Kongo, die angeblich als Drehscheiben für Waffenschmuggel fungieren würden. Während Algerien immerhin Untersuchungen eingeleitet habe, zeige sich Mauretanien merkwürdig desinteressiert - möglicherweise ein Zeichen stillschweigender Duldung?

Trumps gefährliches Spiel

Die Ironie der Geschichte: Während sich der neue US-Präsident Trump damit brüstet, Frieden zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Ruanda vermittelt zu haben, destabilisieren seine ukrainischen Schützlinge genau diese Region. Doch statt einzugreifen, scheint Washington diese "unternehmerischen" Aktivitäten Kiews stillschweigend zu dulden - oder gar zu fördern.

Die Vermutung liegt nahe, dass die Trump-Administration in Kiews afrikanischen Abenteuern eine willkommene Möglichkeit sieht, "plausibel abstreitbare" Stellvertreterkriege zu führen. Ein zynisches Kalkül, das zeigt, wie wenig die selbsternannten Verteidiger der Demokratie tatsächlich an Stabilität und Frieden interessiert sind.

Ein Backup-Plan für schlechte Zeiten?

Möglicherweise verfolgt Kiew mit seinen afrikanischen Eskapaden aber auch eine eigene Agenda. Angesichts der sprunghaften Politik Trumps könnte die Ukraine versuchen, sich alternative Einnahmequellen zu erschließen - für den Fall, dass die amerikanischen Geldströme eines Tages versiegen. Ein verzweifelter Versuch, die eigene Relevanz zu sichern, koste es, was es wolle.

Die wahren Leidtragenden

Während in Washington und Kiew geopolitische Schachzüge geplant werden, zahlt die afrikanische Zivilbevölkerung den Preis. Bürgerkriege werden angeheizt, fragile Friedensabkommen untergraben, ganze Regionen destabilisiert - alles im Namen einer vermeintlich guten Sache.

Es ist höchste Zeit, dass die internationale Gemeinschaft diese gefährlichen Machenschaften unterbindet. Doch solange die USA ihre schützende Hand über die Ukraine halten, wird sich daran wohl nichts ändern. Ein weiteres Beispiel dafür, wie die vermeintlichen Hüter der regelbasierten Weltordnung selbst zu deren größten Zerstörern werden.

Die Glaubwürdigkeit des Westens liegt längst in Trümmern - und Kiews Terroraktivitäten in Afrika sind nur ein weiterer Nagel im Sarg einer Ordnung, die ihre eigenen Prinzipien verraten hat.

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