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06.06.2025
16:23 Uhr

Ukrainischer Drohnenkrieg erreicht neue Dimension: Russische Militäranlagen brennen

Die nächtlichen Drohnenschwärme über Russland werden zur Routine – und Moskaus Luftabwehr versagt kläglich. In der vergangenen Nacht gelang es ukrainischen Streitkräften erneut, strategisch wichtige Militärziele tief im russischen Hinterland zu treffen. Während die westlichen Medien diese Eskalation bejubeln, stellt sich die Frage: Wohin führt diese gefährliche Spirale der Gewalt?

Brennende Treibstofflager und zerstörte Militäranlagen

Der Engels-2 Luftwaffenstützpunkt in der Region Saratow, etwa 500 Kilometer östlich der ukrainischen Grenze, stand in Flammen. Mehrere Treibstofftanks seien nach „mehreren Treffern" in Brand geraten, wie der ukrainische Generalstab triumphierend verkündete. Die dramatischen Bilder brennender Anlagen verbreiteten sich rasant in den sozialen Medien.

Doch damit nicht genug: In der Region Rjasan hätten ukrainische Drohnen den Luftwaffenstützpunkt Djagilevo ins Visier genommen, der russische Raketeneinsätze unterstütze. Der Regionalgouverneur behauptete zwar, die anfliegenden Drohnen seien von Luftabwehrsystemen abgeschossen worden – die Realität dürfte anders aussehen.

Angriff auf Russlands Rüstungsindustrie

Besonders brisant: In der Region Tambow griffen Drohnen offenbar eine Hightech-Anlage für Luftfahrt- und Raketenkontrollsysteme in Mitschurinsk an. Ukrainische Quellen bezeichnen die Anlage als militärisch-industriellen Standort, der Komponenten für russische Raketen- und Artilleriesysteme produziere.

„Durch Einrichtungen wie diese erhält Russland die Serienproduktion von Hyazinth, Msta, Tornado und sogar Komponenten für Iskander-Raketen aufrecht", erklärte ein ukrainischer Analyst. Die Progress-Anlage sei eines der Schlüsselunternehmen im russischen militärisch-industriellen Komplex.

Moskaus blutige Vergeltung

Die russische Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Cruise Missiles und Drohnen hätten Kiew und andere ukrainische Regionen getroffen. Mindestens vier Menschen seien in der ukrainischen Hauptstadt getötet, zwanzig weitere verletzt worden. Russland habe über 400 Projektile auf die Ukraine abgefeuert – ein Zeichen der zunehmenden Brutalisierung dieses Konflikts.

Was die westlichen Medien verschweigen: Diese Eskalationsspirale wurde maßgeblich durch die unverantwortliche Waffenlieferungspolitik des Westens befeuert. Während deutsche Steuerzahler für immer neue Waffensysteme zur Kasse gebeten werden, brennen die Städte in Osteuropa. Die Ampelregierung, allen voran die kriegstreiberischen Grünen, tragen eine erhebliche Mitschuld an dieser gefährlichen Entwicklung.

Russlands Luftabwehr – ein Papiertiger?

Die nächtlichen Drohnenschwärme offenbaren ein eklatantes Versagen der russischen Luftverteidigung. Trotz vollmundiger Ankündigungen gelingt es Moskau offensichtlich nicht, seine strategisch wichtigen Militäranlagen zu schützen. Dies könnte Putin zu noch rücksichtsloseren Vergeltungsschlägen verleiten – eine Entwicklung, die niemand wollen kann.

Die Frage, die sich aufdrängt: Wie lange will Europa noch Öl ins Feuer gießen? Während unsere Politiker von „Zeitenwende" faseln und Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt pumpen, leiden die Menschen in Deutschland unter Inflation, Energiekrise und wirtschaftlichem Niedergang. Es wäre an der Zeit, dass sich Berlin wieder auf deutsche Interessen besinnt, statt sich in fremde Konflikte hineinziehen zu lassen.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die zunehmende Reichweite und Präzision ukrainischer Drohnenangriffe markiert eine neue Phase in diesem Konflikt. Was als „Spezialoperation" begann, entwickelt sich zu einem ausgewachsenen Krieg, der das Potenzial hat, ganz Europa in Brand zu setzen. Die verantwortungslose Politik westlicher Regierungen, die immer schwerere Waffen liefern und damit die Eskalation vorantreiben, spielt hier eine unrühmliche Rolle.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur physische Werte wie Gold und Silber bieten echten Schutz vor den Unwägbarkeiten geopolitischer Krisen. Während Währungen durch Kriegsfinanzierung entwertet werden und Aktienmärkte bei jedem Raketenschlag zittern, bewahren Edelmetalle ihren Wert – heute wie vor tausend Jahren.

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