
Umfrage-Schock für Merz: AfD zieht davon – Union stürzt auf historisches Tief
Die neuesten Umfragewerte dürften bei Friedrich Merz für schlaflose Nächte sorgen. Während die AfD mit 26 Prozent einen neuen Höhenflug erlebt, sackt die Union auf magere 23 Prozent ab – ein Wert, der zuletzt im Oktober gemessen wurde. Der Abstand von drei Prozentpunkten markiert einen besorgniserregenden Trend für die Christdemokraten, die sich offenbar im freien Fall befinden.
Die Quittung für Merz' Zickzackkurs
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die schonungslose Abrechnung der Wähler mit einem Kanzler, der seine eigenen Prinzipien über Bord geworfen hat. Die Vorgänge der vergangenen Woche im Bundestag, bei denen Merz seine Fraktion mit eiserner Hand zur Zustimmung für linke Politik zwang, haben offenbar das Fass zum Überlaufen gebracht. Die vielgepriesene "Fraktionsdisziplin" entpuppt sich als nichts anderes als politisches Viehtreiben – und die Wähler haben genug davon.
Besonders bitter für die Union: Während sie abstürzt, verharren die anderen Parteien auf ihren Plätzen. Die SPD dümpelt bei 15 Prozent, die Grünen bei 13 Prozent. Die Linke erreicht erstaunliche 10 Prozent, während BSW und FDP bei jeweils 4 Prozent vor sich hin vegetieren. Die Botschaft der Wähler könnte klarer nicht sein: Es ist die Union, die für ihre Anbiederung an die linke Politik bestraft wird.
Der Merz-Effekt: Wenn Konservative zu Sozialdemokraten werden
Was Friedrich Merz hier betreibt, ist nichts weniger als der politische Selbstmord der einst stolzen konservativen Volkspartei. Statt klare Kante gegen die gescheiterte Ampel-Politik zu zeigen, macht er sich zum willfährigen Erfüllungsgehilfen einer abgewählten SPD. Die Strategie, mit Hilfe der Linken zu regieren, mag kurzfristig parlamentarische Mehrheiten sichern – langfristig treibt sie die letzten konservativen Wähler in die Arme der Alternative.
"Mit der Methode wird Merz die Unionsfraktion immer zu ausreichender Zustimmung pressen. Im Resultat regiert die abgewählte SPD weiter, und das, und nur das, soll dann Demokratie sein."
Diese treffende Analyse eines Beobachters bringt das Dilemma auf den Punkt. Ob Heizungsgesetz, Bürgergeld oder Migrationspolitik – überall knickt die Union ein und verrät ihre Wähler. Die Rechnung dafür präsentieren nun die Meinungsforscher.
Die Panik der Etablierten
Je deutlicher der Vorsprung der AfD wird, desto schriller werden die Töne aus dem politischen Establishment. Die hastigen Verbotsphantasien, die in den vergangenen Tagen wieder hochkochten, wirken wie der verzweifelte Versuch, den eigenen Machtverlust mit undemokratischen Mitteln aufzuhalten. Doch die Wähler durchschauen dieses durchsichtige Manöver.
Interessant ist auch der Blick auf andere Institute: Während manche die beiden Parteien noch gleichauf sehen, bestätigt INSA den Trend mit noch dramatischeren Zahlen – dort liegt die AfD bereits bei 27 Prozent, während die Union auf 24,5 Prozent abrutscht. Der Abwärtstrend der Christdemokraten scheint unaufhaltsam.
Die CSU kann Merz nicht mehr retten
Besonders pikant: Rechnet man die bayerische CSU heraus, dürfte die CDU bundesweit bereits deutlich unter der 20-Prozent-Marke liegen. Markus Söder mag in Bayern noch halbwegs die Stellung halten, doch selbst er kann den Sinkflug der Schwesterpartei unter Merz nicht mehr aufhalten. Die junge Union, einst Hoffnungsträger der Konservativen, entpuppt sich als zahnloser Tiger, der brav jeden Linksschwenk der Parteiführung mitträgt.
Was wir hier beobachten, ist nichts weniger als die Selbstdemontage einer einstmals stolzen Volkspartei. Statt auf die Sorgen und Nöte der Bürger zu hören – sei es bei der ausufernden Kriminalität, der gescheiterten Migrationspolitik oder der Deindustrialisierung Deutschlands – macht sich die Union zum Steigbügelhalter einer Politik, die das Land immer tiefer in die Krise treibt.
Die Wähler haben die Nase voll
Die Botschaft der Umfragen ist eindeutig: Die Menschen in diesem Land haben genug von einer Politik, die ihre Interessen mit Füßen tritt. Sie wollen keine CDU, die sich von der SPD nicht mehr unterscheiden lässt. Sie wollen echte Alternativen, klare Positionen und Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.
Der Vorsprung der AfD wird weiter wachsen, wenn die Union ihren Kurs nicht radikal ändert. Doch danach sieht es nicht aus. Merz hat sich in seiner Rolle als Kanzler einer großen Koalition offenbar bereits so gut eingelebt, dass er vergessen hat, wofür seine Partei einmal stand. Die Quittung dafür werden die Wähler im Februar präsentieren – und sie wird vernichtend ausfallen.
Die einzige Frage, die sich noch stellt: Wie tief muss die Union noch fallen, bevor sie aufwacht? Bei diesem Tempo könnte die 20-Prozent-Marke schneller unterschritten werden, als manchem lieb ist. Aber vielleicht braucht es genau das, damit die Christdemokraten endlich begreifen, dass man konservative Wähler nicht ungestraft verraten kann.
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