
UN-Taskforce gegen „Desinformation": Der nächste Schritt zur globalen Meinungskontrolle
Die Vereinten Nationen haben angekündigt, eine Taskforce einzurichten, die sich mit den Auswirkungen von „Fehlinformationen und Desinformation" auf die Erfüllung ihres Mandats befassen soll. Was auf den ersten Blick wie eine harmlose Initiative zur Wahrheitsfindung klingen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Baustein eines globalen Zensurregimes. Die Ankündigung, versteckt im ersten „Global Risk Report" der UN, offenbart die wahren Absichten: Es geht nicht um Fakten, sondern um die Kontrolle von Narrativen.
Die Agenda hinter der „Informationsintegrität"
Der UN-Generalsekretär verpflichtet sich, „unverzüglich" diese Arbeitsgruppe einzurichten. Doch worum geht es wirklich? Die Taskforce soll sich auf „Risiken im Informationsökosystem" konzentrieren und untersuchen, wie „Fehlinformationen und Desinformation" die Mandate der Vereinten Nationen beeinträchtigen könnten. Im Klartext: Jede Information, die den Fortschritt der UN-Agenda 2030 behindert, soll als Desinformation gebrandmarkt und bekämpft werden.
Besonders aufschlussreich ist die Definition der UN für ein „globales Risiko": Ein Ereignis oder Zustand mit erheblichen negativen Auswirkungen auf einen großen Teil der Menschheit. Doch der Report erklärt mit keinem Wort, wie die neue Taskforce „einem großen Teil der Menschheit" helfen soll. Stattdessen fokussiert sie sich ausschließlich darauf, die eigene Agenda durchzusetzen.
Melissa Fleming: Die Hohepriesterin der Wahrheitskontrolle
Eine zentrale Figur in diesem Spiel ist Melissa Fleming, Untergeneralsekretärin der UN für globale Kommunikation. Sie prahlte bereits 2022 vor dem Weltwirtschaftsforum damit, dass die UN mit Google zusammenarbeite, um Suchergebnisse zum Thema „Klimawandel" zu manipulieren. „Wir besitzen die Wissenschaft", verkündete sie damals selbstbewusst. Auf dem G20-Gipfel 2024 beklagte Fleming, dass Menschen sich der „Schäden bewusst werden, die durch Falschinformationen zum Klimawandel verursacht werden".
Ihre Frustration ist spürbar: Bei einer Veranstaltung im September 2024 gab sie zu, erschöpft zu sein vom Kampf gegen „Desinformation und Hassreden". Sie wirkte ehrlich überrascht darüber, dass Menschen den Narrativen nicht gewählter Globalisten misstrauen. „Wir wurden online angegriffen", jammerte sie. „Jedes einzelne Thema, jedes einzelne SDG ist von Desinformation oder Hassreden betroffen."
Die perfide Vermischung von Begriffen
Besonders perfide ist die systematische Vermischung von „Desinformation" mit „Hassrede". Diese Begriffe werden so oft in einem Atemzug genannt, dass sie praktisch ununterscheidbar werden. Dies ist kein Zufall, sondern Strategie: Kritik an der UN-Agenda soll automatisch mit Hass gleichgesetzt werden, um Kritiker moralisch zu diskreditieren.
Der „Global Digital Compact": Blaupause für digitale Zensur
Die neue Taskforce ist eine direkte Fortsetzung des „Paktes für die Zukunft" und des „Global Digital Compact", die beim UN-Zukunftsgipfel 2024 unterzeichnet wurden. Diese Dokumente fordern einen „inklusiven, offenen, sicheren und geschützten digitalen Raum" – was in der Praxis bedeutet: einen Raum ohne abweichende Meinungen zur Agenda 2030.
Der „Freiwillige Verhaltenskodex für Informationsintegrität auf digitalen Plattformen" der UN zeigt das wahre Ausmaß der geplanten Kontrolle. Nicht nur Mitgliedstaaten, sondern auch private Akteure wie NGOs, Unternehmen, digitale Plattformen und Nachrichtenmedien sollen den Anweisungen der UN folgen. Die Forderungen sind atemberaubend in ihrer Reichweite:
Digitale Plattformen sollen „sinnvolle Transparenz" bei Algorithmen gewährleisten und sicherstellen, dass keine Werbung neben „Desinformation" platziert wird. Nachrichtenmedien müssen garantieren, dass bezahlte Inhalte keine „Falschinformationen" enthalten. Alle Interessengruppen sollen in Forschung investieren, um die „Ursachen und Auswirkungen" von Desinformation zu untersuchen – natürlich nach UN-Definition.
KI als neues Feindbild
Besonders besorgt zeigt sich die UN über künstliche Intelligenz. Fleming beklagte kürzlich, dass „KI missbraucht wird, um in großem Umfang falsche und hasserfüllte Informationen zu erstellen". Die Lösung? Alle Interessengruppen sollen „dringend und unverzüglich Maßnahmen ergreifen", um eine „menschenrechtskonforme Nutzung" von KI sicherzustellen – wobei die UN definiert, was das bedeutet.
Die deutsche Dimension: Merz' gefährliches Spiel
Während die UN ihre globale Zensurinfrastruktur aufbaut, spielt die neue deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz ein gefährliches Spiel. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz passen perfekt in die UN-Agenda. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein Versprechen, das sich bereits jetzt als Luftnummer erweist. Die Folgen werden Generationen von Deutschen in Form höherer Steuern und steigender Inflation zu spüren bekommen.
Die Ironie dabei: Genau solche kritischen Analysen der Regierungspolitik könnten bald als „Desinformation" gebrandmarkt werden, weil sie die Umsetzung der SDGs „behindern". Die UN macht keinen Hehl daraus, dass jede Information, die ihre Agenda 2030 infrage stellt, als problematisch gilt.
Wer definiert die Wahrheit?
Die entscheidende Frage bleibt unbeantwortet: Wer entscheidet, was „Desinformation" ist? Die UN-Definition spricht von „falschen oder irreführenden Informationen" mit „böswilliger Absicht", die „Schaden verursachen" oder „Wahrnehmungen manipulieren". Doch diese schwammigen Begriffe öffnen Tür und Tor für willkürliche Zensur.
Schaden für wen? Für die Bürger oder für die Agenda nicht gewählter Globalisten? Und was ist mit den nachweislich manipulierten Google-Suchergebnissen zum Klimawandel – ist das keine „Manipulation von Wahrnehmungen"? Die Doppelmoral ist offensichtlich: Wenn die UN Informationen kontrolliert, ist es „Informationsintegrität". Wenn Bürger kritische Fragen stellen, ist es „Desinformation".
Der Widerstand wächst
Doch es gibt Hoffnung. Flemings Frustration zeigt, dass der Widerstand gegen die globalistische Agenda wächst. Immer mehr Menschen durchschauen die Propaganda und lassen sich nicht mehr von den Narrativen der UN einlullen. Die Tatsache, dass selbst große Technologieplattformen UN-Inhalte „herabstufen", wie Fleming beklagt, zeigt, dass die Meinungskontrolle an ihre Grenzen stößt.
In den USA scheiterte bereits der Versuch, ein „Disinformation Governance Board" zu etablieren. Auch in Europa wächst der Widerstand: Über 25% der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von konservativen und rechtskonservativen Parteien besetzt, die der globalistischen Agenda kritisch gegenüberstehen.
Fazit: Der Kampf um die Meinungsfreiheit hat begonnen
Die Einrichtung der UN-Taskforce gegen „Desinformation" markiert eine neue Eskalationsstufe im Kampf um die Kontrolle des öffentlichen Diskurses. Es geht nicht um Wahrheit oder den Schutz der Bürger vor Falschinformationen. Es geht um die Durchsetzung einer globalistischen Agenda, die keine abweichenden Meinungen duldet.
Die Vermischung von „Desinformation" mit „Hassrede", die Zusammenarbeit mit Tech-Giganten zur Manipulation von Suchergebnissen und die Forderung nach umfassender Kontrolle digitaler Plattformen – all das zeigt, wohin die Reise geht: in eine Welt, in der nur noch eine Wahrheit existiert, die von nicht gewählten Globalisten definiert wird.
Doch der Widerstand formiert sich. Immer mehr Menschen erkennen, dass ihre Freiheit auf dem Spiel steht. Die Frage ist: Werden wir es zulassen, dass eine selbsternannte globale Elite bestimmt, was wir denken, sagen und glauben dürfen? Oder werden wir für unsere Grundrechte einstehen? Die Antwort darauf wird die Zukunft unserer Gesellschaft bestimmen.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum physische Werte wie Gold und Silber als Absicherung gegen systemische Risiken wichtiger denn je sind. Während Regierungen Billionen drucken und die Inflation anheizen, bieten Edelmetalle einen realen Werterhalt abseits digitaler Kontrolle und staatlicher Überwachung.

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