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22.09.2025
08:58 Uhr

Ungarn macht Ernst: EU soll Antifa endlich als Terrororganisation einstufen

Es ist ein Paukenschlag, der aus Budapest kommt und endlich ausspricht, was viele schon lange denken: Die Antifa ist keine harmlose Protestbewegung, sondern eine gewaltbereite Organisation, die Europa terrorisiert. Ungarns Außenminister Péter Szijjártó hat nun in einem offenen Brief an die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas gefordert, was längst überfällig ist – die europaweite Einstufung der Antifa als Terrororganisation.

Trump macht es vor, Europa zögert noch

Während die USA unter Präsident Donald Trump bereits am 17. September 2025 Nägel mit Köpfen gemacht und die Antifa zur Terrororganisation erklärt haben, laviert die EU weiterhin herum. Szijjártó bringt es auf den Punkt: „Dieses linksextreme Netzwerk ist für brutale Attacken in ganz Europa verantwortlich." Man fragt sich unwillkürlich, wie viele unschuldige Bürger noch Opfer linker Gewalt werden müssen, bevor Brüssel endlich handelt?

Die ungarische Regierung hat ihre Hausaufgaben gemacht und konkrete Fälle dokumentiert. Im Februar 2023 attackierten Antifa-Schläger in Budapest „unschuldige ungarische Staatsangehörige" – ein Vorfall, der symptomatisch für die Gewaltbereitschaft dieser Bewegung steht. Doch anstatt konsequent durchzugreifen, gewähren andere EU-Staaten den mutmaßlichen Tätern Schutz.

Der Skandal um Ilaria Salis

Besonders perfide ist der Fall der Italienerin Ilaria Salis. Die mutmaßlich an den Budapest-Angriffen beteiligte Linksextremistin wurde nicht etwa zur Rechenschaft gezogen – nein, sie sitzt heute als Abgeordnete im EU-Parlament und genießt parlamentarische Immunität. Ein Schlag ins Gesicht aller Opfer linker Gewalt und ein Armutszeugnis für die europäische Rechtsstaatlichkeit.

Wie kann es sein, dass mutmaßliche Gewalttäter nicht nur straffrei ausgehen, sondern auch noch in höchste politische Ämter gewählt werden? Diese Frage müssen sich vor allem jene Länder gefallen lassen, die trotz wiederholter Auslieferungsgesuche Ungarns die Verdächtigen schützen.

Zeit für einen Paradigmenwechsel

Viktor Orbán, Ungarns Ministerpräsident, hat bereits angekündigt, die Antifa in seinem Land zur Terrororganisation zu erklären. Ein mutiger Schritt, der zeigt, dass zumindest einige europäische Politiker noch den Mut haben, die Dinge beim Namen zu nennen. Die Antifa ist keine legitime politische Bewegung, sondern eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und den gesellschaftlichen Frieden.

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Brennende Autos, verwüstete Innenstädte, verletzte Polizisten und eingeschüchterte Bürger – das ist die Bilanz jahrelanger Antifa-Gewalt in Europa. Von Hamburg über Berlin bis Budapest zieht sich eine Spur der Verwüstung, die von linksextremen Gewalttätern hinterlassen wurde.

Die EU muss endlich handeln

Szijjártós Appell könnte nicht deutlicher sein: „Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, unsere Reaktion darauf zu verstärken." Die EU steht am Scheideweg. Entweder sie folgt dem Beispiel der USA und Ungarns und stuft die Antifa als das ein, was sie ist – eine terroristische Vereinigung. Oder sie macht sich weiterhin zum Komplizen linker Gewalt, indem sie wegschaut und verharmlost.

Die Sicherheit der europäischen Bürger muss Vorrang haben vor falsch verstandener politischer Korrektheit. Es kann nicht sein, dass gewaltbereite Extremisten unter dem Deckmantel des „Antifaschismus" ungestraft Terror verbreiten dürfen. Die Zeit des Wegschauens muss ein Ende haben.

Ungarn zeigt, wie es geht. Die Frage ist nur: Hat der Rest Europas den Mut, diesem Beispiel zu folgen? Oder werden wir weiterhin zusehen, wie linksextreme Gewalttäter unsere Städte verwüsten und unschuldige Menschen attackieren? Die Antwort darauf wird zeigen, ob Europa noch in der Lage ist, seine Bürger zu schützen – oder ob es sich endgültig der linken Gewalt ergeben hat.

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