
Union überholt AfD wieder – doch die Deutschen bleiben skeptisch
Die neuesten Zahlen des RTL/ntv-Trendbarometers zeigen eine bemerkenswerte Verschiebung in der deutschen Parteienlandschaft. Nach dem peinlichen Debakel bei der Wahl der Verfassungsrichter hat sich die CDU/CSU wieder knapp vor die AfD geschoben. Mit 26 Prozent liegt die Union nun einen Prozentpunkt vor der Alternative für Deutschland, die bei 25 Prozent verharrt. Ein Pyrrhussieg, möchte man meinen, denn die Zahlen offenbaren das ganze Dilemma der deutschen Politik.
Merz' magere Bilanz nach drei Monaten
Besonders ernüchternd fällt die Bewertung von Bundeskanzler Friedrich Merz aus. Gerade einmal 33 Prozent der Deutschen zeigen sich mit seiner Arbeit zufrieden – eine erschreckend niedrige Quote für einen Regierungschef, der erst seit Mai im Amt ist. Die versprochene Wende bleibt aus, stattdessen setzt die Große Koalition den Kurs ihrer Vorgänger fort: mehr Schulden, mehr Bürokratie, weniger Freiheit.
Im Osten der Republik ist die Unzufriedenheit mit satten 71 Prozent besonders ausgeprägt. Hier zeigt sich, dass die Menschen die hohlen Versprechen der etablierten Parteien durchschauen. Selbst unter den SPD-Anhängern ist nur eine Minderheit von 37 Prozent mit dem CDU-Kanzler zufrieden – ein deutliches Zeichen für die Brüchigkeit der schwarz-roten Koalition.
Das Vertrauen in die Politik erodiert weiter
Noch dramatischer ist der Vertrauensverlust in die politischen Parteien insgesamt. Fast die Hälfte der Bundesbürger – satte 48 Prozent – traut keiner einzigen Partei zu, mit den Problemen Deutschlands fertig zu werden. Diese Zahl sollte jeden aufrechten Demokraten alarmieren. Wenn die Bürger das Vertrauen in ihre politischen Vertreter verlieren, steht die Legitimität des gesamten Systems auf dem Spiel.
Die Union kommt auf magere 23 Prozent Kompetenzzuschreibung, die SPD dümpelt bei katastrophalen 6 Prozent herum. Das sind keine Umfragewerte, das sind politische Bankrotterklärungen.
Besonders bitter: Die FDP und das BSW würden mit jeweils 3 Prozent nicht einmal mehr in den Bundestag einziehen. Die liberale Stimme, die in diesen Zeiten des staatlichen Übergriffs so dringend gebraucht würde, verstummt im politischen Nirwana.
Wirtschaftspessimismus dominiert
Die wirtschaftlichen Aussichten verdüstern sich weiter. Mehr als die Hälfte der Deutschen – 52 Prozent – erwartet eine Verschlechterung der ökonomischen Lage. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass die neue Bundesregierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant. Wer soll das bezahlen? Natürlich der Steuerzahler, der schon jetzt unter der höchsten Abgabenlast in der Geschichte der Bundesrepublik ächzt.
Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist der nächste Sargnagel für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Während China und die USA pragmatische Wirtschaftspolitik betreiben, verpflichtet sich Deutschland zu ideologischen Zielen, die Generationen in die Schuldknechtschaft treiben werden.
Die wahren Sorgen der Bürger
Was bewegt die Menschen wirklich? Der Ukraine-Krieg (42 Prozent) und die wirtschaftliche Lage (34 Prozent) dominieren die Schlagzeilen. Auch das Verhalten von US-Präsident Trump beschäftigt 18 Prozent der Deutschen – vermutlich mit einer Mischung aus Entsetzen und heimlicher Bewunderung für einen Politiker, der tatsächlich das tut, was er versprochen hat.
Die Diskussion um die Verfassungsrichter-Wahl interessiert hingegen nur noch 8 Prozent. Ein Armutszeugnis für die politische Klasse, die es nicht einmal schafft, diese wichtige demokratische Institution ordentlich zu besetzen.
Ein Blick in die Zukunft
Die Umfragezahlen zeigen ein Land im Stillstand. Die Große Koalition laviert ohne klaren Kurs, während die Probleme sich auftürmen: explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, eine Energiepolitik, die Industrie und Mittelstand erdrosselt, und eine Schuldenpolitik, die kommende Generationen in den Ruin treibt.
Es ist höchste Zeit für einen echten Politikwechsel. Deutschland braucht keine Politiker, die gegen das eigene Volk regieren, sondern Staatsdiener, die sich wieder an traditionellen Werten wie Fleiß, Sparsamkeit und Eigenverantwortung orientieren. Die aktuellen Umfragewerte zeigen: Das Volk hat die Nase voll von leeren Versprechungen und ideologischen Experimenten. Es will endlich wieder eine Politik, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland arbeitet.

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