
US-Bundesstaaten ziehen gegen Finanzgiganten wegen mutmaßlicher Klimaverschwörung vor Gericht
In einem beispiellosen Schritt haben elf republikanisch regierte US-Bundesstaaten eine Klage gegen die mächtigen Investmentfirmen BlackRock, Vanguard und State Street eingereicht. Der schwerwiegende Vorwurf: Die Finanzgiganten sollen ihre Marktmacht missbraucht haben, um die Energiepreise künstlich in die Höhe zu treiben.
Manipulation der Energiemärkte im Namen der Klimapolitik?
Den Investmentfirmen wird vorgeworfen, ihre Beteiligungen an Kohleproduzenten gezielt dafür einzusetzen, das Angebot zu verknappen und damit die Preise nach oben zu treiben. Ken Paxton, der Generalstaatsanwalt von Texas, bezog hierzu deutlich Stellung. Er betonte, man werde eine derartige Instrumentalisierung der Finanzindustrie im Dienste einer ideologisch getriebenen Umweltagenda nicht tolerieren.
Massive Gegenwehr der beschuldigten Unternehmen
Die angeklagten Finanzkonzerne weisen die Vorwürfe erwartungsgemäß zurück. BlackRock bezeichnet die Anschuldigungen als "unbegründet" und warnt, die Klage könnte dem wirtschaftsfreundlichen Ruf von Texas schaden. Auch State Street wehrt sich vehement gegen die Vorwürfe.
Der tiefere Hintergrund der Auseinandersetzung
Die Klage offenbart einen fundamentalen Konflikt zwischen traditioneller Wirtschaftspolitik und den zunehmend dominanten ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) in der Finanzwelt. Während die Investmentfirmen behaupten, ihre Haltung zu Umweltfragen sei Teil ihrer gesetzlichen Verpflichtung zur Steigerung langfristiger Renditen, sehen die klagenden Bundesstaaten darin eine gefährliche Unterwerfung unter eine globalistische Transformationsagenda.
"Wettbewerbsfähige Märkte – und nicht das Diktat weit entfernter Vermögensverwalter – sollten den Preis bestimmen, den die Amerikaner für Strom zahlen", argumentieren die Bundesstaaten in ihrer Klageschrift.
Politische Dimension des Rechtsstreits
Der Zeitpunkt der Klage erscheint nicht zufällig gewählt. Mit der bevorstehenden zweiten Präsidentschaft Donald Trumps, der als entschiedener Gegner des "Great Reset" und der damit verbundenen Klimapolitik gilt, könnte sich der Druck auf die großen Finanzkonzerne weiter erhöhen.
Mögliche Auswirkungen des Verfahrens
Ein Erfolg der Klage könnte weitreichende Folgen für die gesamte Finanzbranche haben. Unternehmen, die bisher auf der Welle der Klimahysterie geschwommen sind, müssten ihre Strategien möglicherweise grundlegend überdenken. Dies könnte den Beginn einer Trendwende in der amerikanischen Wirtschafts- und Energiepolitik markieren.
Die Entwicklung zeigt deutlich: Der Wind in den USA dreht sich. Die Zeit, in der große Konzerne unter dem Deckmantel des Klimaschutzes ihre eigenen wirtschaftlichen und ideologischen Interessen verfolgen konnten, scheint sich dem Ende zuzuneigen.
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