
US-Konzern Generac kündigt radikale Abkehr von China an - Lieferketten werden massiv umgebaut
In einem bemerkenswerten Schritt zur Reduzierung der Abhängigkeit von China hat Aaron Jagdfeld, CEO des führenden US-Generatorenherstellers Generac Holdings, weitreichende Veränderungen in der Lieferkette seines Unternehmens angekündigt. Diese strategische Neuausrichtung könnte als Blaupause für viele westliche Unternehmen dienen, die ihre risikobehaftete China-Abhängigkeit reduzieren möchten.
Drastische Reduzierung der China-Abhängigkeit geplant
In einem aufschlussreichen Interview mit Bloomberg Television legte Jagdfeld die ambitionierten Pläne seines Unternehmens dar. Demnach soll der Anteil chinesischer Zulieferungen, der aktuell bei knapp 10 Prozent liegt, innerhalb der nächsten 18 Monate auf unter 5 Prozent nahezu halbiert werden. Diese Entwicklung zeigt deutlich, wie amerikanische Unternehmen zunehmend das Risiko einer zu starken Abhängigkeit von der kommunistischen Diktatur erkennen.
Indien als aufstrebende Alternative
Besonders interessant ist Jagdfelds Ausblick auf potenzielle neue Beschaffungsmärkte. Der CEO sieht vor allem in Indien einen vielversprechenden künftigen Handelspartner für die USA. Diese Einschätzung unterstreicht den wachsenden Trend zum "Friend-Shoring" - der Verlagerung von Produktionen in befreundete Staaten, die westliche Werte teilen.
Handelspolitische Entspannung nur vorübergehend
Zwar haben die USA und China kürzlich eine vorläufige Handelsvereinbarung getroffen, die zu einer temporären Senkung der gegenseitigen Zölle führt. Die USA reduzierten ihre Abgaben von 145% auf 30%, während China seine Zölle von 125% auf 10% senkte. Doch diese 90-tägige "Waffenruhe" im Handelskrieg sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die grundlegenden geopolitischen Spannungen weiter bestehen.
Kritische Infrastruktur zurück in die Heimat
Die Ankündigung von Generac wirft auch wichtige Fragen zur nationalen Sicherheit auf. Denn gerade bei kritischer Infrastruktur wie Notstromaggregaten sollte die Abhängigkeit von potenziell feindlich gesinnten Staaten minimiert werden. Die Rückverlagerung solch strategisch wichtiger Produktionen in die USA oder zu verlässlichen Verbündeten erscheint daher nicht nur wirtschaftlich, sondern auch sicherheitspolitisch geboten.
Fazit: Ein Zeichen der Zeit
Die Entscheidung von Generac ist symptomatisch für einen größeren Trend in der westlichen Wirtschaft. Immer mehr Unternehmen erkennen die Risiken einer zu starken China-Abhängigkeit und leiten entsprechende Gegenmaßnahmen ein. Diese Entwicklung dürfte sich in den kommenden Jahren noch verstärken - zum Wohle der westlichen Wirtschaft und Sicherheit.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Leser ist für seine eigenen Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich gegebenenfalls professionelle Beratung einholen.
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