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19.05.2025
07:15 Uhr

USA gewährt verfolgten Buren Asyl - Ein Präzedenzfall mit Sprengkraft

Eine bemerkenswerte Entwicklung zeichnet sich in der US-amerikanischen Flüchtlingspolitik ab: Erstmals wurde einer Gruppe von 59 südafrikanischen Buren und ihren Familien offizieller Flüchtlingsstatus gewährt. Ein Vorgang, der in den etablierten Medien für erhebliche Irritationen sorgt.

Wenn Flüchtlinge nicht ins gewohnte Narrativ passen

Die üblichen Verdächtigen in der Medienlandschaft, die sonst bei jedem Flüchtlingsthema vor Mitgefühl geradezu übersprudeln, reagieren diesmal mit beißender Kritik. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die Schutzsuchenden entsprechen nicht dem gängigen Narrativ. Es sind weiße, christliche Farmer aus Südafrika - und das passt so gar nicht in die gewohnte Opfer-Täter-Schablone.

Die erschreckende Realität in Südafrika

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Seit 1990 wurden etwa 3.000 weiße Farmer und ihre Angehörigen in Südafrika ermordet. Die Gewalt gegen diese Minderheit nimmt systematisch zu. Wöchentlich gibt es brutale Überfälle, bei denen wehrlose Menschen gefoltert, vergewaltigt und bestialisch ermordet werden. Doch während ein einzelner Gewaltakt in westlichen Ländern weltweite Proteste auslöst, werden diese systematischen Verbrechen weitgehend ignoriert.

Drohende Enteignungen als zusätzliche Gefahr

Neben der unmittelbaren Bedrohung von Leib und Leben schwebt das Damoklesschwert der Enteignung über den verbliebenen Farmern. Eine kürzlich durchgesetzte Verfassungsänderung ermöglicht die entschädigungslose Enteignung. Das Schicksal der weißen Farmer im Nachbarland Simbabwe, wo binnen kürzester Zeit 90 Prozent ihrer Existenzgrundlage beraubt wurden, könnte sich in Südafrika wiederholen.

Ein Präzedenzfall mit weitreichenden Folgen

Die Entscheidung der USA, dieser bedrohten Gruppe Schutz zu gewähren, könnte wegweisend sein. Sie zeigt, dass eine differenzierte Flüchtlingspolitik möglich ist, die sich an tatsächlicher Verfolgung orientiert und nicht an ideologischen Scheuklappen. Gleichzeitig wird deutlich, dass die USA als Einwanderungsland sehr wohl zwischen verschiedenen Gruppen von Einwanderern zu unterscheiden weiß.

Die Aufnahme dieser ersten Gruppe verfolgter Buren könnte ein wichtiges Signal setzen. Es zeigt, dass echte Verfolgung nicht an Hautfarbe oder Herkunft gebunden ist - eine Erkenntnis, die in der westlichen Wertegemeinschaft leider oft in Vergessenheit gerät.

Während unsere eigene Bundesregierung sich lieber in ideologischen Grabenkämpfen verliert und Millionen illegaler Migranten ins Land lässt, zeigen die USA hier einen pragmatischen und gleichzeitig humanitären Weg auf. Es wäre zu wünschen, dass auch Europa endlich zu einer vernünftigen und vor allem gerechten Flüchtlingspolitik zurückfindet.

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