
USA verschärfen Corona-Impfstoff-Zulassung: Endlich kritischere Prüfung der umstrittenen Vakzine
Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat ihre Zulassungskriterien für COVID-19-Impfstoffe deutlich verschärft. Ein längst überfälliger Schritt, nachdem das Vertrauen der Bevölkerung in die überstürzt zugelassenen Vakzine in den letzten Jahren massiv gesunken ist.
Drastischer Vertrauensverlust in der Bevölkerung
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Weniger als 10 Prozent der Kinder unter 12 Jahren erhielten in der Saison 2024/25 einen "Booster". Selbst bei den über 75-Jährigen ließ sich nur die Hälfte nachimpfen. Besonders bezeichnend: Nicht einmal ein Drittel des medizinischen Personals vertraut den Auffrischungsimpfungen noch. Die Menschen haben offensichtlich die Nase voll von der bisherigen Impfpolitik.
Neue Hürden für die Zulassung
Die FDA führt nun ein zweistufiges Zulassungsverfahren ein. Für Risikogruppen wie Senioren über 65 Jahre reichen weiterhin Nachweise zur Antikörperbildung. Für alle anderen gelten künftig deutlich strengere Maßstäbe: Randomisierte Studien mit Kontrollgruppen müssen belegen, dass die Impfstoffe tatsächlich vor schweren Verläufen schützen.
Gesundheitsminister Kennedy setzt auf echte Wissenschaft
Der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy jr. macht Ernst mit seiner Ankündigung, placebokontrollierte Studien verpflichtend vorzuschreiben. Die Pharmaindustrie läuft dagegen Sturm und warnt vor Verzögerungen. Doch FDA-Forschungschef Dr. Prasad stellt klar: Ohne solide wissenschaftliche Beweise für ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis wird es keine Zulassungen mehr geben.
Kritische Fragen werden endlich gestellt
Die FDA will künftig auch wissen, ob eine sechsfach geimpfte und mehrfach genesene Person überhaupt von einer weiteren Impfung profitiert. Studien müssen mindestens sechs Monate laufen und auch Menschen einschließen, die kürzlich eine Corona-Infektion durchgemacht haben. Ein deutlicher Paradigmenwechsel gegenüber der bisherigen Praxis des schnellen Durchwinken.
Internationale Standards als Vorbild
Die FDA-Führung orientiert sich nun endlich an anderen Industrieländern, die Corona-Impfungen schon länger nur bestimmten Risikogruppen empfehlen. Die pauschale Impfempfehlung für alle ab 6 Monaten erscheint zunehmend fragwürdig - was die niedrigen Impfquoten in der US-Bevölkerung deutlich zeigen.
Mit den verschärften Zulassungskriterien kehrt die FDA zu echten wissenschaftlichen Standards zurück. Ein wichtiger Schritt, um das verlorene Vertrauen der Menschen zurückzugewinnen. Die Zeit der übereilten Notfallzulassungen scheint damit endlich vorbei zu sein.
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