
Vance verkündet das Ende der Ukraine-Finanzierung: Europa soll endlich Verantwortung übernehmen
Der amerikanische Vizepräsident J.D. Vance hat am Sonntag eine Kehrtwende in der US-Außenpolitik angekündigt, die in Washington längst überfällig war. In einem Interview mit Fox News erklärte er unmissverständlich: "Wir sind fertig mit der Finanzierung des Ukraine-Kriegsgeschäfts." Diese Worte dürften in Brüssel und Berlin wie eine Bombe einschlagen – und das zu Recht.
Amerika zieht die Reißleine
Nach Jahren der endlosen Milliardenzahlungen an ein korruptes Regime in Kiew scheint die Trump-Administration endlich zur Vernunft zu kommen. Vance brachte es auf den Punkt: Die amerikanischen Steuerzahler hätten es satt, ihr hart verdientes Geld in diesem scheinbar endlosen Konflikt zu versenken. Während in den USA Infrastruktur verfällt und die Grenze unkontrolliert bleibt, flossen Abermilliarden Dollar in einen Stellvertreterkrieg, der niemals hätte beginnen dürfen.
Besonders pikant ist Vances Aussage vor dem Hintergrund der deutschen Politik. Während hierzulande die Ampel-Koalition zerbrach und nun eine Große Koalition unter Friedrich Merz versucht, die Scherben aufzusammeln, wird Deutschland erneut zur Kasse gebeten. Die neue Bundesregierung plant bereits ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – angeblich für Infrastruktur, aber wer weiß schon, wie viel davon wieder in der Ukraine versickern wird?
Europas Stunde der Wahrheit
Die Botschaft aus Washington ist klar: Europa soll endlich selbst für seine Sicherheit sorgen. Jahrzehntelang haben sich die europäischen Staaten unter dem amerikanischen Schutzschirm ausgeruht, während sie gleichzeitig ihre eigenen Verteidigungsausgaben vernachlässigten. Nun, da Trump und Vance Ernst machen, zeigt sich die ganze Hilflosigkeit der europäischen Politik.
"Wenn die Europäer aufstehen und tatsächlich Waffen von amerikanischen Produzenten kaufen wollen, sind wir damit einverstanden, aber wir werden es nicht mehr selbst finanzieren", so Vance.
Diese Aussage entlarvt das ganze Dilemma: Europa soll weiterhin amerikanische Waffen kaufen, aber selbst dafür bezahlen. Ein cleverer Schachzug der Trump-Administration, der die amerikanische Rüstungsindustrie am Leben hält, während die Kosten auf andere abgewälzt werden.
Zelensky in der Defensive
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky reagierte erwartungsgemäß panisch auf diese Ankündigung. In einem hastigen Video auf X warnte er davor, dass Entscheidungen ohne die Ukraine gleichbedeutend mit Entscheidungen gegen den Frieden seien. Doch seine verzweifelten Appelle verhallen zunehmend ungehört. Die Realität ist: Ohne amerikanische Unterstützung ist die Ukraine militärisch am Ende.
Besonders bemerkenswert ist Zelenskys jüngste Ankündigung, die Finanzierung der Kampfeinheiten erheblich zu erhöhen – sieben Millionen Hrywna pro Brigade für jedes im Kampf eingesetzte Bataillon. Woher dieses Geld kommen soll, wenn die amerikanischen Geldströme versiegen, bleibt sein Geheimnis. Vermutlich hofft er auf naive europäische Politiker, die weiterhin Milliarden in sein korruptes System pumpen.
Der Preis der Fehlpolitik
Die Konsequenzen dieser jahrelangen Fehlpolitik tragen am Ende die europäischen Bürger. Während die Inflation steigt, die Energiepreise explodieren und die Kriminalität durch unkontrollierte Migration ein Rekordniveau erreicht, sollen nun noch mehr Steuergelder in einen aussichtslosen Krieg fließen. Die neue deutsche Regierung unter Merz, der versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, plant bereits das nächste Sondervermögen – eine Schuldenlast, die Generationen belasten wird.
Vance erwähnte auch die Möglichkeit eines Gipfeltreffens zwischen Trump, Putin und möglicherweise Zelensky. Doch die Realität ist: Jeder vernünftige Friedensschluss wird territoriale Zugeständnisse beinhalten müssen. Die Vorstellung, Russland würde sich vollständig zurückziehen, ist eine gefährliche Illusion, die nur noch von realitätsfremden Politikern in Brüssel und Berlin aufrechterhalten wird.
Zeit für einen Realitätscheck
Es ist höchste Zeit, dass Europa aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. Die Ära, in der Amerika für Europas Sicherheit bezahlt, ist vorbei. Statt weiterhin Milliarden in einen aussichtslosen Krieg zu pumpen, sollten die europäischen Staaten endlich ihre eigenen Grenzen sichern und sich um die drängenden Probleme im Inneren kümmern.
Die Entscheidung der Trump-Administration ist ein überfälliger Weckruf. Europa muss lernen, auf eigenen Beinen zu stehen – oder es wird unter der Last seiner eigenen Naivität zusammenbrechen. Die amerikanischen Steuerzahler haben genug bezahlt. Nun ist es an der Zeit, dass die europäischen Bürger erfahren, was ihre Politiker ihnen wirklich zugemutet haben.
Fazit: In Zeiten wie diesen, in denen politische Unsicherheit und wirtschaftliche Turbulenzen zunehmen, wird die Bedeutung von physischen Edelmetallen als Vermögensschutz immer deutlicher. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Wertanlage bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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