
Verbrenner-Aus bedroht deutsche Arbeitsplätze: Mahle-Chef schlägt Alarm
Die ideologisch getriebene Verkehrswende der Ampel-Regierung fordert ihren Tribut: Der renommierte Automobilzulieferer Mahle steht vor dramatischen Einschnitten. In einem aufsehenerregenden Interview warnt Konzernchef Arnd Franz vor den verheerenden Folgen der einseitigen Fokussierung auf E-Mobilität. Die drohenden Konsequenzen könnten für den deutschen Industriestandort verhängnisvoll sein.
Technologie-Offenheit statt ideologischer Verbote
Mit deutlichen Worten wendet sich der Mahle-Chef gegen die rigide Verbotspolitik aus Brüssel und Berlin. Statt eines pauschalen Verbrenner-Aus plädiert Franz für einen technologieoffenen Ansatz. "Wir brauchen die Zulassung von Verbrennungsmotoren, die künftig mit nachhaltigen Kraftstoffen betrieben werden", mahnt der Manager. Eine Position, die in krassem Gegensatz zur einseitigen E-Auto-Fixierung der Bundesregierung steht.
Düstere Prognose für den Industriestandort Deutschland
Die Folgen dieser verfehlten Politik könnten dramatisch sein. Franz kündigt an, dass bei einem Festhalten am Verbrenner-Aus in den nächsten 12 bis 24 Monaten harte Entscheidungen getroffen werden müssen. "Das heißt Werksschließungen", so der Konzernchef unmissverständlich. Die Verlagerung von Entwicklungskapazitäten in Länder wie China, Nordamerika oder Indien sei dann unausweichlich - ein weiterer Sargnagel für den Industriestandort Deutschland.
Realitätsferne Politik gefährdet Arbeitsplätze
Besonders alarmierend: Die durch das Verbrenner-Aus gefährdeten Arbeitsplätze können durch die E-Mobilität bei weitem nicht kompensiert werden. Während andere Industrienationen wie China oder die USA auf einen vernünftigen Mix aus E-Autos und elektrifizierten Verbrennern setzen, verrennt sich Europa in ideologische Grabenkämpfe. Franz plädiert für eine "50/50-Welt" - jeweils die Hälfte der Fahrzeuge sollte elektrisch oder als elektrifizierter Verbrenner mit nachhaltigen Kraftstoffen betrieben werden.
Wirtschaftliche Herausforderungen zwingen zum Handeln
Die aktuellen Geschäftszahlen unterstreichen den Ernst der Lage. Trotz schwarzer Zahlen sank der Umsatz von Mahle im vergangenen Jahr deutlich von 12,8 auf 11,7 Milliarden Euro. Als Hauptgründe nennt Franz die schwache Marktlage in Europa und Nordamerika sowie einen stagnierenden E-Auto-Absatz außerhalb Chinas. Der Konzern sucht nun verstärkt nach alternativen Geschäftsfeldern - von E-Bikes bis zu Helikopter-Komponenten.
Die Entwicklungen bei Mahle sind ein weiteres Warnsignal, wohin die ideologisch geprägte Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition führt. Es wird höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft kommt und wieder die Interessen des Wirtschaftsstandorts Deutschland in den Mittelpunkt stellt - bevor es zu spät ist.
"Wenn das Verbrenner-Aus bleibt, werden wir in den nächsten zwölf bis 24 Monaten Entscheidungen treffen müssen, wie wir die Kapazitäten in Europa herunterfahren. Und das heißt Werksschließungen." - Mahle-CEO Arnd Franz
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