
Virologe Christian Drosten: Corona nicht mehr gefährlicher als Grippe
Der renommierte Virologe Christian Drosten hat in einem Interview mit der „Augsburger Allgemeinen“ überraschende Aussagen zur aktuellen Gefährlichkeit des Coronavirus gemacht. Drosten, der zu Beginn der Pandemie als einer der größten Warner vor dem Virus galt, schätzt die Gefahr von Corona mittlerweile als ähnlich ein wie die von Grippeviren.
Veränderte Gefahrenlage
Drosten betonte, dass sich die Gefahr des Virus entscheidend verändert habe: „Inzwischen sind wir zum Glück in einer Situation, in der der Grippe-Vergleich zutrifft – das liegt daran, dass die Bevölkerung weitgehend durchgeimpft ist und sich die meisten Menschen mehrfach infiziert haben.“ Diese Einschätzung steht im starken Kontrast zu den frühen Tagen der Pandemie, als Corona als hochgefährlich eingestuft wurde.
Fehleinschätzungen und Lerneffekte
Der Virologe räumte ein, dass es zu Beginn der Pandemie klare Fehleinschätzungen gegeben habe. „Es gab zu Beginn der Pandemie einzelne Stimmen, die gesagt haben, Covid sei mit einer normalen Grippe vergleichbar – was soll also die ganze Panikmache?“, so Drosten. „Heute wissen wir, dass das klare Fehleinschätzungen waren.“
Er lobte zudem die schnelle Entwicklung der Impfstoffe: „Ich hätte zu Beginn der Pandemie nicht gedacht, dass nach einem Jahr schon wirksame Impfstoffe zur Verfügung stünden. Das war großartig und hat uns Vieles erspart.“
Forderung nach Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen
Die Debatte um die Corona-Maßnahmen ist weiterhin in vollem Gange. KBV-Chef Andreas Gassen forderte kürzlich eine umfassende Aufarbeitung der Maßnahmen sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus rechtlicher und politischer Sicht. Gassen erklärte, es sei heute jedem klar, dass manche Maßnahmen wie Schulschließungen bei Kindern mehr Schaden als Nutzen verursacht hätten. Auch die teils skurril anmutenden Regeln im Freien seien nach Einschätzungen vieler Experten sinnfrei gewesen und hätten zur zunehmenden Skepsis gegenüber sinnvollen Maßnahmen beigetragen.
Politische und gesellschaftliche Implikationen
Diese Entwicklungen werfen ein kritisches Licht auf die politischen Entscheidungen der letzten Jahre. Es stellt sich die Frage, ob die Regierung angemessen auf die Pandemie reagiert hat oder ob überzogene Maßnahmen getroffen wurden, die mehr Schaden als Nutzen brachten. Die Forderung nach einer Aufarbeitung könnte dazu beitragen, zukünftige Krisen besser zu bewältigen und das Vertrauen der Bevölkerung in politische Entscheidungen zu stärken.
Insgesamt zeigt sich, dass die Einschätzungen zur Gefährlichkeit von Corona und die Wirksamkeit der Maßnahmen einem ständigen Wandel unterliegen. Die kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen ist unerlässlich, um aus den gemachten Erfahrungen zu lernen und die Gesellschaft auf zukünftige Herausforderungen besser vorzubereiten.

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