
Virusdebatte erreicht neue Dimension: Selbst Bhakdi zweifelt jetzt an HIV-Nachweis
Die Frage nach der tatsächlichen Existenz von Viren als krankmachende Erreger erschüttert zunehmend die Grundfesten der modernen Medizin. Was lange Zeit als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache galt, wird nun selbst von renommierten Medizinern wie Sucharit Bhakdi hinterfragt. Der einst als Corona-Kritiker bekannt gewordene Professor pflichtet neuerdings Stefan Lanka bei, dass "ein Virus, das AIDS macht, nie isoliert worden ist". Diese Aussage dürfte in der medizinischen Fachwelt wie eine Bombe einschlagen.
Vom Corona-Kritiker zum Virus-Skeptiker
Noch im Juli hatte Bhakdi zur Impfung gegen Tetanus und Tollwut geraten. Nun vollzieht er eine bemerkenswerte Kehrtwende. In einem Interview mit "Politik Spezial" stellt er sich auf die Seite des Mikrobiologen Stefan Lanka, der seit Jahren die Existenz krankmachender Viren grundsätzlich anzweifelt. Diese Entwicklung zeigt, wie sehr die Corona-Krise das Vertrauen in die etablierte Wissenschaft erschüttert hat – und das zu Recht.
Lanka selbst wurde daraufhin ebenfalls von "Politik Spezial" interviewt. Seine These: Bei der Behauptung, Viren seien nachgewiesen worden, handle es sich um "Betrug in der medizinischen Wissenschaft". Der Mensch sei "zu Materie gewordene Seele", und Krankheiten hätten primär emotionale Ursachen.
Die wachsende Bewegung der Virus-Skeptiker
Was früher als Verschwörungstheorie abgetan wurde, findet zunehmend Gehör in alternativen Kreisen. Die Ärzte für Aufklärung griffen das Thema bereits im März auf. Kla.TV strahlte ein Interview mit Marvin Haberland aus, in dem die Virusexistenz grundsätzlich hinterfragt wurde. Selbst die Anwältin Beate Bahner verbreitete ein Video, in dem eine promovierte Virologin behauptet: "Es gibt kein SARS-CoV-2, es gibt kein Covid-19 und es gibt keine Varianten."
"Die Isolierung und vollständige Reinigung, die die Virologen vorgenommen haben [wollen], ist schlichter Nonsens."
Kritische Stimmen zur einseitigen Betrachtung
Doch Lankas Fokussierung auf rein psychische Ursachen von Krankheiten wirft Fragen auf. Bereits 1954 dokumentierte der Wissenschaftler Ralph Scobey, dass Herpes Simplex nach Impfungen, dem Konsum bestimmter Nahrungsmittel oder Milch auftrat. Herpes Zoster entwickelte sich nach der Aufnahme von Schwermetallen wie Arsen oder Alkohol. Diese Befunde sprechen für einen multifaktoriellen Ansatz bei der Krankheitsentstehung.
Die Bedeutung der Ernährung für die psychische Gesundheit ist seit über 40 Jahren wissenschaftlich belegt. Das 1984 erschienene Buch "Ernährung und Psyche" dokumentierte bereits den massiven Einfluss von Nahrung und Industrietoxinen auf das seelische Wohlbefinden. Eine aktuelle Studie zeigt sogar, dass Käsekonsum vor dem Schlafengehen die Wahrscheinlichkeit von Albträumen um 93 Prozent erhöht.
Die Darm-Hirn-Achse als Schlüssel
Besonders aufschlussreich ist die Forschung zur Darm-Hirn-Achse. Eine schlechte Darmflora kann verschiedenste Leiden verursachen, von Rückenschmerzen bis zu psychischen Störungen. Placebo-kontrollierte Studien belegen, dass Probiotika sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirken können. Diese Erkenntnisse zeigen: Die Wahrheit liegt vermutlich in der Mitte zwischen rein psychischen und rein materiellen Krankheitsursachen.
Was bedeutet das für unsere Gesundheit?
Die aktuelle Debatte um die Virusexistenz sollte uns alle zum Nachdenken anregen. Wurden wir jahrzehntelang von der Pharmaindustrie und ihren willfährigen Helfern in Politik und Medien belogen? Die Corona-Krise hat gezeigt, wie schnell angebliche wissenschaftliche Gewissheiten über Bord geworfen werden, wenn es politisch opportun erscheint.
Unabhängig davon, ob Viren nun existieren oder nicht: Die Fokussierung auf einen einzigen Krankheitserreger als Ursache allen Übels lenkt von wichtigeren Faktoren ab. Umweltgifte, Stress, schlechte Ernährung und die zunehmende Entfremdung von natürlichen Lebensweisen spielen eine mindestens ebenso große Rolle für unsere Gesundheit.
Die Tatsache, dass selbst etablierte Wissenschaftler wie Bhakdi nun fundamentale Fragen stellen, zeigt: Die Zeit ist reif für einen Paradigmenwechsel in der Medizin. Weg von der reinen Symptombekämpfung mit fragwürdigen Medikamenten, hin zu einem ganzheitlichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit. Nur so können wir uns aus der Umklammerung einer Gesundheitsindustrie befreien, die mehr an unseren Krankheiten als an unserer Gesundheit verdient.
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